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Welche verbreiteten Annahmen zu den Wechselwirkungen zwischen Migration und Entwicklung wurden durch die Erhebungen im Rahmen des Projekts "MIGNEX" bestätigt, und welche widerlegt? "Die Presse" hat den Ökonom Mathias Czaika und die Politikwissenschafterin Zina Weisner dazu befragt.
Das internationale Forschungsprojekt „MIrreM“, geleitet von der Universität für Weiterbildung Krems, untersucht Zahlen zur irregulären Migration in Europa und den USA
Als Mitveranstalterin freuen wir uns bekanntzugeben, dass die nächste Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft am 23. und 24.9.2025 in Krems stattfinden wird. Als Keynote Speaker für die diesjährige Konferenz konnten Isabel Ruiz (Universität Oxford) und Çaglar Özden (The World Bank/ Development Research Group) gewonnen werden.
"Warum die 'Nichtabschiebbaren' schwer zu fassen sind und Abkommen zur Rücknahme allein wohl nicht reichen." Eine der Auskunftspersonen für diesen Artikel war Albert Kraler, Forscher und Koordinator des Projekts "Measuring Irregular Migration".
Wissenschafterin an der Universität für Weiterbildung Krems erhält Forschungsförderung des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC)
Der nächste DEMIG Online Talk findet am 24. April statt und trägt den Titel „From Cyberbullying to Gang Crime: Addressing Youth Violence in the Context of Migration“. Der Vortrag wird von Manfred Zentner gehalten. Er und sein Team wurden kürzlich für die Projekte „Youth in Urban Space“ sowie „Youth Monitor“ ausgezeichnet.
An der letzten IMISCOE-Frühjahrskonferenz zum Thema irreguläre Migration, die im März stattfand, nahmen mehr als 400 Personen teil. Die Dokumentation dieser Hybridveranstaltung wird in Kürze hier auf unserer Website abrufbar sein.
Der Sammelband, der kürzlich beim Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erschienen ist, widmet sich den Auswirkungen der zunehmenden territorialen und symbolischen Grenzziehungen. Er wurde von Wiebke Sievers, Rainer Bauböck, Mathias Czaika und Albert Kraler herausgegeben.
Wie lässt sich irreguläre Migration erforschen? Und welche ethischen Fragen stellen sich hierbei? Auf diese und weitere Fragen ging Albert Kraler im Gespräch mit der kanadischen Radiomacherin und Migrationsforscherin Maggie Perzyna ein.
We invite early-stage researchers to apply for the Ernst Mach Grant – worldwide, funded by the Austrian Federal Ministry of Education, Science and Research. This prestigious fellowship supports young researchers from all disciplines who wish to pursue a research project in Austria.
Warum fühlen sich viele Junge von der Politik nicht ernstgenommen und nicht vertreten? Was könnte man tun, um dem entgegenzuwirken? Antworten darauf bietet dieses Interview mit dem Jugendforscher Manfred Zentner in der "Wiener Zeitung".
Die American Political Science Association würdigte damit ihre an der Universität Kent abgelegte Dissertation mit dem Titel Emigration from 'Destination': The Unfulfilled Migration Aspirations of the Precariat in the 'Global North'. Welche Ergebnisse ihrer Forschung unsere Kollegin besonders überrascht haben und was sie anderen NachwuchswissenschafterInnen empfiehlt, schildert sie in einem neuen Interview.
Das berufsbegleitende Studienprogramm soll die Integration der MigrantInnen fördern und das gegenseitige Verständnis von Einheimischen und MigrantInnen verbessern.
Das berufsbegleitende Studium vermittelt das Wissen und Praxis, um den stetig steigenden Anforderungen im Berufsleben und insbesondere im Management entsprechen zu können.
@DeMiG.Krems
@Department for Migration and Globalisation
@demigkrems
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