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Peter Filzmaier und Armin Wolf nehmen sich im Podcast- und Videoformat „Der Professor und der Wolf“ in der lockeren Atmosphäre der FM4-Studios mehr Zeit als sonst, um über Politik zu sprechen. In dieser Spezial-Episode geht es um die US-Wahl am 5. November. Die USA wählen nicht nur eine:n neue:n Präsident:in, sondern auch ein neues Parlament. Warum haben die Vereinigten Staaten so ein komisches Wahlsystem? Und warum gibt es dort nie vorgezogene Wahlen? Wie mächtig ist der:die US-Präsident:in wirklich? Und warum ist diese Präsident:innen-Wahl so ganz besonders?
Interview mit Dr. Christina Hainzl zum Thema "Die grossen Themen der Zukunft werden Klimawandel und Gesundheit sein" in "Politik unterrichten" aus der Ausgabe "Was bleibt vom Applaus? Gesundheitspolitik als Gegenstand der Politischen Bildung
Cultural heritage, encompassing both tangible artifacts and intangible traditions, is a cornerstone of human identity and historical continuity. However, it faces unprecedented threats from many angles: natural disasters, climate change, armed conflicts, urban development, and illicit trafficking to name a few. From the degradation of the Great Barrier Reef, to the disastrous effects of war on the ancient city of Palmyra, our collective cultural heritage faces a precarious future. Science diplomacy, which combines scientific knowledge with diplomatic efforts, offers a powerful approach to mitigate these threats and ensure the protection and preservation of cultural heritage worldwide. It holds promise to play a pivotal role in many ways, such as by fostering research collaborations, building capacity, shaping policy, and providing crisis response.
Politikwissenschafter Vedran Džihić, Senior Scientist am Österreichischen Institut für internationale Politik (oiip), einem Kooperationspartner der Universität, veröffentlicht sein neues Buch „Ankommen“. Dabei erzählt er von seiner Flucht vor dem Bosnienkrieg, der neu gefundenen Sicherheit in Österreich, aber auch von der ihm widerfahrenen Gleichgültigkeit und Benachteiligung.
Seit vielen Jahren wird in Österreich über Migration, Integration und Flucht diskutiert. Wie wird in den Medien darüber berichtet? Im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) wurde dies anhand von sechs Begriffen in sieben österreichischen Online-Tageszeitungen für elf Jahre untersucht. Die Frequenz- und Sentimentanalyse für den Zeitraum Jänner 2014 bis Mai 2024 zeigt, dass die Berichterstattung in allen Medien überwiegend im negativen Sentiment liegt. Überraschend ist auch, dass der Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevard in den Sentiments nicht besonders groß ist.
Seit mehr als 25 Jahren analysiert Peter Filzmaier das politische Geschehen in Österreich - präszise, ohne Umschweife, oft mit einer Prise trockenen Humor und so ungewöhnlichen wie unterhaltsamen Vergleichen. Warum er nicht Sportreporter - sein eigentlicher Berufswunsch - wurde und politische Kommunikation schließlich sein Brotberuf?
The inaugural conference of the “European Dis/Orders” project will thus explore the following questions: How do “borders” shape identities? How are “borders” negotiated in art? How are “borders” produced in discourses? How and why are “borders” constructed? - In alignment with these themes, the conference will address the concept of “borders” from diverse perspectives: history, art, art history, cultural theory, environment, migration, and politics. Through an interdisciplinary and international dialogue, the objective is to critically analyze the construction of and narratives surrounding “borders” – especially regarding populist tendencies in European politics, climate change, and migration. The conference aims to highlight potential processes of de-bordering (Entgrenzung) within the realms of politics, law, environment, and art.
The 1st Conference on Science Diplomacy in Central, Eastern and South-Eastern Europe – jointly organised by the University for Continuing Education Krems (UWK) and the Executive Secretariat of the Central European Initiative (CEI-ES), with the involvement of the EU Science Diplomacy Alliance (EUSDA), will be held from 20th to 21st November 2024 in Trieste.
As part of the interdisciplinary conference “Material Turn and War Experience in the 20th/21st Century. New perspectives on memory”, this year’s evening event will explore the question of how the experience of conflict in Lebanon and individual artistic development influence each other.
This EUTOPIA science diplomacy event will delve into the multifaceted role of science diplomacy in cultural heritage protection in the form of a panel discussion. It will highlight successful case studies where international scientific cooperation has made significant strides in preserving heritage sites and artifacts. The discussion will also address the challenges and opportunities that arise when science intersects with diplomatic endeavours in the realm of cultural heritage.
Nachhaltige Wirtschaft, Gesundheit und Bildung: Nachhaltigkeit als Querschnittsthema in allen Fakultäten der Universität Gesellschaftliche Wirksamkeit als Leitmotiv der UWK legt die Grundlage dafür, dass sich die Universität sowohl in Lehre als auch in Forschung an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart orientiert. Nachhaltige Entwicklung und die SDGs zeigen hier konkrete Ziele für die gesellschaftliche Entwicklung global aber auch in Österreich auf, wie beispielsweise SDG 4: „Hochwertige Bildung“, SDG 15: „Leben an Land“ oder SDG 14: „Leben unter Wasser“.
Die Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Stand der österreichischen Klimapolitik – aus der Sicht von politischen Parteien auf Ebene des Nationalrats, Wissenschaft und NGOs.
Das Zentrum für Diplomatie der Andrássy Universität lädt Sie herzlich ein zur Veranstaltung am 06. März 2024.
Im Rahmen des Bundesseminars der Grünen Schüler*innen Organisation „Verde“ in St. Gilgen am Wolfgangsee werden die politischen Herausforderungen für die Demokratie wie der Rechtsextremismus bzw. die mögliche Antworte der Jugend darauf besprochen.
Wie lassen sich die „illiberalen Demokratien“ von Ostmittel- und Osteuropa beschreiben? Sind sie keine Demokratien mehr? Können aber Regime als „Diktaturen“ beschrieben werden, wo Wahlen stattfinden, Oppositionsparteien bestehen und eine gewisse Kritik gegenüber den Regierungen weiterhin möglich ist? Zählen aber die formellen Strukturen, wenn die informelle Macht nicht kontrolliert und nicht abwählbar ist?
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