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Politikwissenschafter Vedran Džihić, Senior Scientist am Österreichischen Institut für internationale Politik (oiip), einem Kooperationspartner der Universität, veröffentlicht sein neues Buch „Ankommen“. Dabei erzählt er von seiner Flucht vor dem Bosnienkrieg, der neu gefundenen Sicherheit in Österreich, aber auch von der ihm widerfahrenen Gleichgültigkeit und Benachteiligung.
Seit vielen Jahren wird in Österreich über Migration, Integration und Flucht diskutiert. Wie wird in den Medien darüber berichtet? Im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) wurde dies anhand von sechs Begriffen in sieben österreichischen Online-Tageszeitungen für elf Jahre untersucht. Die Frequenz- und Sentimentanalyse für den Zeitraum Jänner 2014 bis Mai 2024 zeigt, dass die Berichterstattung in allen Medien überwiegend im negativen Sentiment liegt. Überraschend ist auch, dass der Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevard in den Sentiments nicht besonders groß ist.
Soeben ist in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) der neue Policy Brief von Vedran Džihić, Senior Researcher am oiip, mit dem Titel „Die bosnische Diaspora in Österreich zwischen politischer Apathie im Herkunftsland und neuen Formen der politischen Beteiligung im Aufnahmeland“ erschienen. Die Analyse befasst sich dabei unter anderem mit alternativen Formen des politischen Engagements von Communities in Österreich, denen die politische Mitsprache bei Wahlen oft verwehrt bleibt.
On 5th June 2024 our cooperation partner, the Austrian Institute for International Affairs - oiip, celebrated their 45th anniversary at Vienna City Hall. Over the past 45 years, the institute has grown into Austria’s leading institution on international politics and a key player in policy-relevant research. As such, the Platform for Sustainable Development (SDGs) & Research Lab Society in Transition is proud to cooperate with the Austrian Institute for International Affairs in our key areas of science to policy communication and International and European policy. This formal cooperation is just one of the signs of friendship between the University for Continuing Education Krems (UWK) and the Austrian Institute for International Affairs- oiip, which also works closely with a range of departments, including the Department for Migration and Globalisation.
Die erste große Wahl des Superwahljahrs 2024 steht an, die EU-Wahl. Es ist eine der größten Wahlen der Welt, mit 400 Mio. Wahlberechtigten in 27 Ländern. In der neuen Folge von „Der Professor und der Wolf“ nehmen sich Peter Filzmaier und Armin Wolf deshalb die EU vor: Wer macht „in Europa“ eigentlich die Gesetze? Warum ist das EU-Parlament so ungewöhnlich und was ist seine Rolle bei der Gesetzgebung? Und was machen eigentlich EU-Kommission und EU-Rat?
As part of the interdisciplinary conference “Material Turn and War Experience in the 20th/21st Century. New perspectives on memory”, this year’s evening event will explore the question of how the experience of conflict in Lebanon and individual artistic development influence each other.
„Analyse der Nationalratswahl 2024“, Online-Talk & Fragerunde mit Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier
This EUTOPIA science diplomacy event will delve into the multifaceted role of science diplomacy in cultural heritage protection in the form of a panel discussion. It will highlight successful case studies where international scientific cooperation has made significant strides in preserving heritage sites and artifacts. The discussion will also address the challenges and opportunities that arise when science intersects with diplomatic endeavours in the realm of cultural heritage.
Nachhaltige Wirtschaft, Gesundheit und Bildung: Nachhaltigkeit als Querschnittsthema in allen Fakultäten der Universität Gesellschaftliche Wirksamkeit als Leitmotiv der UWK legt die Grundlage dafür, dass sich die Universität sowohl in Lehre als auch in Forschung an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart orientiert. Nachhaltige Entwicklung und die SDGs zeigen hier konkrete Ziele für die gesellschaftliche Entwicklung global aber auch in Österreich auf, wie beispielsweise SDG 4: „Hochwertige Bildung“, SDG 15: „Leben an Land“ oder SDG 14: „Leben unter Wasser“.
Die Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Stand der österreichischen Klimapolitik – aus der Sicht von politischen Parteien auf Ebene des Nationalrats, Wissenschaft und NGOs.
Das Zentrum für Diplomatie der Andrássy Universität lädt Sie herzlich ein zur Veranstaltung am 06. März 2024.
Im Rahmen des Bundesseminars der Grünen Schüler*innen Organisation „Verde“ in St. Gilgen am Wolfgangsee werden die politischen Herausforderungen für die Demokratie wie der Rechtsextremismus bzw. die mögliche Antworte der Jugend darauf besprochen.
Wie lassen sich die „illiberalen Demokratien“ von Ostmittel- und Osteuropa beschreiben? Sind sie keine Demokratien mehr? Können aber Regime als „Diktaturen“ beschrieben werden, wo Wahlen stattfinden, Oppositionsparteien bestehen und eine gewisse Kritik gegenüber den Regierungen weiterhin möglich ist? Zählen aber die formellen Strukturen, wenn die informelle Macht nicht kontrolliert und nicht abwählbar ist?
Anlässlich des „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“ am 27. Jänner wird den Millionen Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung, Ausbeutung und Vernichtung gedacht. Doch während wir den zahlreichen jüdischen Opfern des Holocaust gedenken, beklagen jüdische Mitbürger_innen in der Gegenwart zunehmenden Antisemitismus.
Was ist also die Drei-Meere-Initiative? Dieser Frage ging der englischsprachige Workshop nach, den das Institut für Politikwissenschaft der Polnischen Akademie der Wissenschaften am 23. Jänner 2024 in Warschau organisiert hatte. Unter den Referenten war auch Dr. Péter Techet vom Projekt „Europäische Un/Ordnungen“.
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