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Auch jüngere Menschen können an Demenz erkranken. In Schottland etwa sind hunderte Kinder und Jugendliche betroffen. Auch in Österreich gibt es Demenzfälle bei Kindern. Experten fordern jetzt mehr Forschung und spezifische Angebote für junge Patienten.
Demenz ist ein Phänomen unserer alternden Gesellschaft. In Österreich sind etwa 140.000 Menschen daran erkrankt. Die Krankheit verursacht Veränderungen im Gehirn, die für den Verlust des Denkvermögens und Orientierung verantwortlich sind. Durch Prävention und Anpassung des Lebensstils lässt sich das Risiko einer Erkrankung jedoch wesentlich verringern. Stefanie Auer von der Universität für Weiterbildung Krems erklärt, wie man Demenz vorbeugen kann.
Wer sich Sorgen oder Gedanken macht, ob er an Demenz erkrankt sein könnte, soll sich testen lassen. Diese Botschaft haben Gesundheitsreferentin Christine Haberlander (ÖVP) und Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) bei einer Reise nach Schottland mehrfach gehört.
Bei der Gleichstellung ist in vielen Bereichen noch viel zu tun. Im Interview mit noe.ORF.at spricht Gleichstellungsexpertin Mag. Michaela Gindl, Co-Leiterin der Stabsstelle für Gleichstellung, Gender und Diversität an der Universität für Weiterbildung Krems, über Probleme und Lösungen. Es sei notwendig, dass „viel, viel mehr Väter in Karenz gehen“.
Ass.-Prof. Mag. Dr. Edith Blaschitz, Leiterin des Stabsbereichs Digital Memory Studies, forscht zur Geschichte der Frauen. Warum das wichtig ist und was die Kremser Tabakfabrik damit zu tun hat, erklärt die Historikerin im Interview.