Beschreibung

"In diesem Projekt geht es um das Studium der Wechselwirkung zwischen sozialer Unordnung und Kriminalität einerseits und der Gestaltung und Nutzung öffentlich zugänglicher Gebäude und Infrastrukturen andererseits. Das Projekt PluS soll Möglichkeiten und Effekte von gebäude- und infrastruktur-bezogenen kriminalpräventiven Ansätzen feststellen. Es werden hierzu länderübergreifende Standards für Inhalt, Verfahren und Organisation von Maßnahmen der Kriminalprävention im Städtebau aus England, Österreich, Polen und Deutschland beschrieben. PluS hat dabei zum Ziel, inhaltliche, methodische und organisatorische Standards für die Kriminalprävention im Städtebau herauszuarbeiten, die unabhängig von den jeweiligen lokalen Bedingungen für eine städtebaubezogene kriminalpräventive Arbeit Geltung haben und Grundlage dieser Arbeit in allen Ländern der EU sein können. "

Details

Projektzeitraum 01.07.2009 - 30.07.2012
Fördergeber Unternehmen
Förderprogramm 7. Rahmenprogramm
Department

Department für Bauen und Umwelt

Zentrum für Immobilien- und Facility Management

Projekt­mitarbeit

Vorträge

Planning Urban Security The Austrian Project

LKA Symposium, Hannover, 30.05.2012

Kriminalprävention durch Stadtplanung und Design

Workshop Urbane Sicherheit Kriminalprävention in städtischen Lebensräumen, 04.11.2010

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