Termin

20.02.2025, 12:30 - 20:00

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Format

Symposium mit Streckenbesichtigung

Ort

Universität für Weiterbildung Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems - Audimax am Campus Krems

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Donauuferbahn - quo vadis?

Die Streckenabschnitte der Donauuferbahn unterlagen in den letzten Jahrzehnten ausgesprochen unterschiedlichen Entwicklungen. Während an ihren Endstücken ein planmäßiger (St. Valentin – St. Nikola-Struden) oder touristischer (Krems – Emmersdorf) Personenverkehr abgewickelt wird, dient das Mittelstück dem Güterverkehr (St. Nikola-Struden – Weins-Isperdorf bzw. Emmersdorf – Weitenegg) oder ist gar rückgebaut und teilweise überbaut worden (Weitenegg – Weins-Isperdorf). Gerade um das Mittelstück werden seit Jahren unzählige Kontroversen über die Nachnutzung der aufgelassenen Trasse geführt. Das Spektrum reicht von Baugrund, Verkehrskreisel über Fahrradwegen und Anschlussbahnen bis hin zur vollständigen Streckenreaktivierung.

Im Rahmen des Symposiums werden der aktuelle Zustand der Donauuferbahn beleuchtet, die Rahmenbedingungen für die verschiedenen Nutzungsweisen erörtert und Entwicklungspotentiale diskutiert. Vor dem Symposium besteht die Möglichkeit zur Besichtigung ausgewählter Strecken-abschnitte des Mittelstücks der Donauuferbahn.

Ablauf der Veranstaltung

12:30 Zubringerfahrt (Autobus) Krems - Persenbeug zur Streckenbesichtigung mit Unterwegshalten am Nordufer
14:00 Streckenbesichtigungsfahrt Persenbeug - Campus Krems mit historischem Panoramabus
16:00 Symposium im Audimax
> Impulsvorträge
> Podiumsdiskussion
> Publikumsfragen
18:30 Ausklang beim Buffet
auf Einladung der Stadt Krems
20:00 Rückfahrt (Autobus) nach Persenbeug mit Unterwegshalten am Nordufer

Anfangs Februar werden Detailinformationen zum Symposiumsprogramm und der exakte Autobusfahrplan bekanntgegeben.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich (siehe oben "Jetzt Anmelden").

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