Theresa Feilacher

Funktionen

Weiterführende Forschungen im Bereich Konservierung und Restaurierung an ausgewählten Beständen der Landessammlungen Niederösterreich.
Konservatorische, restauratorische und kunsttechnologische Betreuung der Projekts „Raumausstattung“ der Landessammlungen Niederösterreich inklusive kunsthistorischer Recherchetätigkeit.
Verantwortung für Maßnahmen zur präventiven Konservierung in ausgewählten Sammlungsbereichen der Landessammlungen Niederösterreich.

Zur Person

Studium der Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Mitarbeit am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften seit 2016.
Zusammenarbeit mit der Artothek Niederösterreich.

Publikationen (Auszug Forschungs­datenbank)

Feilacher, T. (2022). Malschichtstudien. In: Armin Laussegger, Sandra Sam, Tätigkeitsbericht 2021 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften: 148-151, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, St. Pölten

Feilacher, Th. (2020). "Doppeltjunge.!" und "Märchen.!", Die Welt August Wallas in den Landessammlungen Niederösterreich. In: Armin Laussegger, Sandra Sam, Tätigkeitsbericht 2019 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften: 140-143, Landessammlungen NÖ, St. Pölten

Feilacher, Th. (2019). Alufolie als Bildträger, Eine ungewöhnliche Materialwahl Wilhelm Seibetseders. In: Sam, S.; Laussegger, A., Tätigkeitsbericht 2018 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften: 150-153, Amt der NÖ. Landesregierung, Krems

Feilacher, Th.; (2018). Von der Gitterzugwand ins Wohnzimmer und retour. Die Artothek Krems. In: Sam, S.; Laussegger, A.;, Tätigkeitsbericht 2017 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften: 162-165, Veröffentlichungen der Landessammlungen Niederösterreich, Krems/Donau

Feilacher, Th. (2017). Projekt Raumaustattung. Tätigkeitsbericht 2016 der Landessammlungen Niederösterreich und des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften: 218-222

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