Die Universität für Weiterbildung Krems konnte in Kooperation mit dem Weingut der Stadt Krems ihren eigenen Wein namens „Alma Socia“ (lat. „nährende Partnerin“) realisieren, der nun vorgestellt wurde. Der Wein zeigt im besonderen Maße die Verbundenheit sowie die Zusammenarbeit der Universität mit der Region und ist Verweis auf die einzigartige Kultur- und Naturlandschaft rund um Krems und das damit verbundene inspirierende Umfeld.
Anlässlich des Auftaktes des neuen Studienjahres wurde der Wein der Universität für Weiterbildung Krems präsentiert. Gemeinsam mit dem Weingut der Stadt Krems, unter der Leitung von Fritz Miesbauer, wurden unter dem Namen „Alma Socia“ ein Grüner Veltliner und ein Riesling vorgestellt, die fortan als „Wein der Universität für Weiterbildung Krems“ erhältlich sind.
Der nun offizielle Wein der Universität für Weiterbildung Krems ist ein Verweis auf die einzigartige Kultur- und Naturlandschaft, in der sich Krems am Tor zur Wachau befindet und auf das damit verbundene inspirierende Umfeld der Universität, so Vizerektorin Univ.-Prof.in Dr.in Viktoria Weber. Der Wein ist aber auch ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit und der Zusammenarbeit mit der Region, die sich exemplarisch an der Kooperation mit dem Weingut der Stadt Krems zeigt.
Von der „Alma Mater“ zur „Alma Socia“
Auch der gewählte Name des Weines dient als Symbol. Aufgegriffen wurde dabei der auf die Universität von Bologna zurückgehende universitäre Begriff „Alma Mater“, der inhaltlich weiterentwickelt wurde: Das vorherrschende Konzept von Universitäten als „Alma Mater“ (lat. „nährende Mutter“) wandelt sich zunehmend zur „Alma Socia“ (lat. „nährende Partnerin“) – einer lebensbegleitenden Institution für Individuen und Gesellschaft und der damit einhergehenden Bedeutung von Weiterbildung, so Mag. Stefan Sagl, Leiter der Abteilung für Kommunikation, Marketing und PR der Universität für Weiterbildung Krems.
Das Weingut der Stadt Krems gehört zu den ältesten bestehenden Weingütern der Welt (Gründung 1452). Es ist Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter (ÖTW) und steht im öffentlichen Eigentum der Stadt Krems, geleitet von Fritz Miesbauer (Falstaff Winzer des Jahres 2020).
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