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Abschluss
Universitätszertifikat
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Format
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Dauer
1 Tag
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Sprache
Deutsch oder Englisch
Die Verordnung 2022/2554 richtet sich ausdrücklich auch an die oberste Führungsebene der betroffenen Finanzunternehmen und ihrer Lieferketten. Sie verlangt nachgewiesene Kompetenzen und Fähigkeiten in Bezug auf IKT- und Cyber-Risiken sowie in weiteren Fachgebieten. Zusätzlich gefordert ist auch die Steuerung und Kontrolle weiterer Aus- und Fortbildungsmaßnahmen in den nachgeordneten Ebenen der Organisation.
Das Seminar vermittelt in komprimierter Form das notwendige Wissen für Führungskräfte und wird mit einem universitären Zertifikat abgeschlossen.
Für Führungskräfte braucht es eine individuelle Schulung in Bezug auf IKT- und Cyber-Risiken.
Rolf von Rössing
Vortragender im Seminar
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Wir beraten Sie gerne.
Gerlinde Ecker, MSc
Programmmanagement
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Ziele
- Strategische Übersicht – DORA-Anforderungen und Transition von nationalen Regularien
- Einordnung der eigenen Organisation und ihres Reifegrads, Betrachtung Lieferketten
- Risikobasierte Entscheidungen mit DORA, Übersicht nachgeordnete Konsequenzen (RTS, ITS Dokumentation)
- Entwicklung und Vertiefung des Zielbilds und des Lernpfads
- Vorbereitung und Ausblick auf regulatorische Trends und Prüfungen
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praxisbezogen
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persönliche Betreuung
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globale/internationale Perspektive
Zielgruppe
- Geschäftsführung, Vorstand, Aufsichtsrat, Verwaltungsrat
- Zweite Führungsebene bei direkter DORA-Pflicht
Inhalte
Das Seminar behandelt die Arbeitsgebiete in der Cybersicherheit nach dem Wissenstand und den Prioritäten der teilnehmenden Führungskräfte. Ausgehend von den gesetzlichen Anforderungen werden kritische Punkte und Risiken vertieft behandelt und in ein Zielbild überführt. Besondere Situationen und Praxisfälle werden individuell aufgenommen und bearbeitet. Das resultierende Zielbild wird für jedes Arbeitsgebiet dokumentiert:
- Interner Governance-, Risikomanagement- und Kontrollrahmen
- Technologische Resilienz
- Managementzyklus (Identifizierung, Schutz und Prävention, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung)
- Lernprozesse und kontinuierliche Weiterentwicklung
- Vorfälle und Meldewesen
- Testing und Übungen
- Umsetzung DORA in Aus- und Weiterverlagerungssachverhalten, Vertragsrahmen, Überwachung
- Aufsichtliche Aktivität, Prüfungen, Maßnahmen
Format
Die Durchführung erfolgt ausschließlich individuell und im Rahmen eines zu vereinbarenden Terminplans vor Ort und/oder virtuell.
Im Regelfall erfolgen 2 bis 3 kurze Sessions, auf Wunsch auch weitere.
Die Teilnahmegebühr orientiert sich an einem individuellen Vorgespräch.
Vortragender
Rolf von Rössing ist Partner und CEO bei FORFA Consulting AG, einer internationalen Beratung mit Spezialisierung in GRC, Sicherheit und verwandten Fachgebieten. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in Governance, Risikomanagement, Compliance, Sicherheit und Business Continuity/Krisenmanagement in unterschiedlichen Branchen, unter anderem Banken, Versicherungen, Groß- und Einzelhandel, Automotive und Gesundheit.
Seit 2005 lehrt er an der Universität für Weiterbildung Krems in grundständigen IT-Fächern und weiterführenden Themen. 2014 wurde ihm die Ehrenprofessur verliehen.
Herr von Rössing ist ehemaliger International Vice President und Global Vice Chairman (2009 - 2011, 2019 - 2021) der ISACA. Seit 2021 ist er Lead Developer im Kernteam, welches das Digital Trust Ecosystem and Framework (DTEF) der ISACA entwickelt.
Von 2001 bis 2009 war er Vorstandsmitglied des Business Continuity Institute (BCI) und Vorsitzender des Prüfungsausschusses (2003 - 2008).
Herr von Rössing hat zu den Themen BCM, Resilienz und Cybersicherheit seit 2001 umfassend publiziert. Eine Liste der Veröffentlichungen ist unter scholar.google.com und academia.edu einsehbar. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge in namhaften Journals und Magazinen wie Computer Weekly. Im Jahr 2023 wurde er zu einem von weltweit drei ISACA Global Evangelists ernannt.
Anmeldung
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und wünschen viel Erfolg beim Seminar!
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