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Abschluss
Zertifikat
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ECTS-Punkte
24
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Format
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Dauer
2 Semester
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Kosten
EUR 3.400,--
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Sprache
Deutsch
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Studienort
Krems (AT)
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Verordnung (Curriculum)

Das Programm adressiert den steigenden Bedarf an Versorgungsexpertise für Betroffene von postviralen Zuständen, wie zuletzt auch in Leitlinien am Beispiel Post-COVID-19 abgebildet. Neben der primären Versorgung durch den Hausarzt/die Hausärztin bedarf es auch eines interprofessionellen Zugangs bei Diagnostik, Therapie und Betreuung auf allen beteiligten Ebenen des Gesundheitssystems.
Das Weiterbildungsprogramm soll ein hohes Maß an spezifischer Fachkompetenz und die erforderlichen Fertigkeiten im Bereich des klinischen Managements postviraler Syndrome vermitteln.
Ziel des Weiterbildungsprogrammes ist, dass Ärzt_innen und Angehörige der beteiligten Gesundheitsberufe Expertise in der Anwendung qualitativer und quantitativer Funktionsdiagnostik im Bereich der postviralen Syndrome sowie spezifischer therapeutischer Maßnahmen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen pathophysiologischer Mechanismen gewinnen.
Studierende dieser Weiterbildung sollen sowohl in der interdisziplinären/interprofessionellen Konsultation agieren können, als auch im direkten Kontakt mit Patient_innen sein (spezialisierte Ambulanzen, mobile Dienste).
Dieses Programm wird gemeinsam mit der KL Academy, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften organisiert.
Termine
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berufsbegleitend
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einzigartig
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Universitätszertifikat
Studienleitung
Dr. Susanne Rabady
Kompetenzzentrum Allgemein- und Familienmedizin
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Univ.-Prof. Dr. Walter Struhal
Universitätsklinikum Tulln
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Univ.-Prof. Dr. Michaela Pinter, MAS
Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin
Universität für Weiterbildung Krems