Ziel des Weiterbildungsprogramms ist es, die Diagnosestellung und das Management von Patient_innen mit postviralen Zuständen zu vermitteln.
Das Programm adressiert den steigenden Bedarf an Versorgungsexpertise für Betroffene von postviralen Zuständen, wie zuletzt auch in Leitlinien am Beispiel Post-COVID-19 abgebildet. Neben der primären Versorgung durch den Hausarzt/die Hausärztin bedarf es auch eines interprofessionellen Zugangs bei Diagnostik, Therapie und Betreuung auf allen beteiligten Ebenen des Gesundheitssystems.
Das Weiterbildungsprogramm soll ein hohes Maß an spezifischer Fachkompetenz und die erforderlichen Fertigkeiten im Bereich des klinischen Managements postviraler Syndrome vermitteln.
Ziel des Weiterbildungsprogrammes ist, dass Ärzt_innen und Angehörige der beteiligten Gesundheitsberufe Expertise in der Anwendung qualitativer und quantitativer Funktionsdiagnostik im Bereich der postviralen Syndrome sowie spezifischer therapeutischer Maßnahmen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen pathophysiologischer Mechanismen gewinnen.
Studierende dieser Weiterbildung sollen sowohl in der interdisziplinären/interprofessionellen Konsultation agieren können, als auch im direkten Kontakt mit Patient_innen sein (spezialisierte Ambulanzen, mobile Dienste).

Dieses Programm wird gemeinsam mit der KL Academy, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften organisiert.

  • berufsbegleitend

  • einzigartig

  • Universitätszertifikat

Dr. Susanne Rabady

Kompetenzzentrum Allgemein- und Familienmedizin

Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

 

Univ.-Prof. Dr. Walter Struhal

Universitätsklinikum Tulln

Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

 

Univ.-Prof. Dr. Michaela Pinter, MAS

Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin

Universität für Weiterbildung Krems

Informationen

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Karl Landsteiner Privatuniversität

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