Das Projekts „ProteCHt2Save“ hat sich zum Ziel gesetzt, spezialisierte Sicherheitsstrategien zum Erhalt des kulturellen Erbes im Falle von Naturkatastrophen zu entwickeln. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung bestehender Katastrophenmanagementpläne in Zentraleuropa geleistet werden.
Das Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems war durch Christian Hanus, Dekan der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur (vgl. Foto: 3.v.l.), und Anna Maria Kaiser, Lehrgangsleiterin „Kulturgüterschutz“ (vgl. Foto: 8.v.l.) vertreten.
Den Lead im Arbeitspaket zum Thema „Erarbeitung/Implementierung von Notfallplänen zum Schutz von Kulturgütern“ hat das Department für Bauen und Umwelt. Wichtige Arbeitsergebnisse dabei sind Empfehlungen für Kulturgutbergungen, die Einrichtung und Implementierung von „Kulturgüterschutz- Rettungsteams“ in jedem der Partnerländer und ein Handbuch über Strategien zur Kulturgutbergung.
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