Donau-Universität Krems
Zeitzeuginnen erzählen vom Arbeitsalltag. Mit Hilfe von Augmented Reality kann die Arbeit in der Fabrik am Originalschauplatz beobachtet werden.
Die 1922 neu eröffnete Tabakfabrik Stein war – vor allem für Frauen – jahrzehntelang eine der wichtigsten lokalen Arbeitgeberinnen. Bis zu 800 Frauen produzierten bis Anfang der 1990er Jahre die krummen und in allen Bevölkerungsschichten beliebten Virginierzigarren. Im Zeitzeuginnen-Gespräch erzählen die ehemaligen Arbeiterinnen Christine Klein und Helga Fürnsinn vom Arbeitsalltag. Mit Hilfe von Augmented Reality kann danach die Arbeit in der Fabrik am Originalschauplatz beobachtet werden.
ZeitzeugInnen im Gespräch: Christine Klein, Helga Fürnsinn
Mittwoch, 7. Juni 2017, 16.00 Uhr, Treffpunkt: Brunnen im Foyer
Im Anschluss lädt Campus Cultur zu einem Umtrunk ins Café Virginier!
Führung und Begleitung
Dr.in Edith Blaschitz, Leiterin des Stabsbereichs Digital Memory Studies am Department für Kunst- und Kulturwissenschaften
Information und Anmeldung
- andrea.kaufmann@donau-uni.ac.at
- +43 2732 893-2571
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Krems-Steiner Landstraße 26, EG, Büro