16.09.2019

Bei den Technologiegesprächen am European Forum Alpbach leitete Mag. Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems, die von Mag. DDr. Gabriele Ambros, Präsidentin von Forschung Austria, organisierte Breakout-Session zum Thema „Wie viel Freiheit braucht die Gesellschaft?“.

Bei den Politischen und Rechtsgesprächen war die Donau-Universität Krems prominent vertreten. Univ.-Prof. Dr. Ulrike Guérot, Leiterin des Departments für Europapolitik und Demokratieforschung, diskutierte bei zwei Breakout-Sessions. Zum einen führte sie die Diskussion zum Thema „Emissionshandel – Ein effektiver Weg zur Emissionsreduktion“, zum anderen gab sie im Talk „Unter uns gesprochen“ Einblicke in Zukunftsszenarien der EU zwischen enger werdender Union und Desintegration. An der Breakout-Session „Bedeutet mehr digitale Freiheit automatisch weniger Rechtssicherheit“ nahm unter anderem Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Parycek, MAS MSc, Leiter des Departments für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung, teil.

Auch in der Seminarwoche war die Donau-Universität Krems beim Europäischen Forum Alpbach präsent. Das Seminar „Wassersicherheit für Mensch und Natur – von jetzt bis 2050“, welches als Teil der Alpbach Learning Missions weitergeführt wird, wurde von Priv.-Doz. Dr. Martin Kainz, Ökologe der Donau-Universität Krems am WasserCluster Lunz, gemeinsam mit Sandra Postel, BA MEM, Founding Director des Global Water Policy Projects, geleitet. Auch Univ.-Prof. Dr. Mathias Czaika, Leiter des Departments für Migration und Globalisierung, wirkte bei dieser Session mit.

Dr. Birgit Feldhusen vom Department für Wirtschafts- und Management­wissenschaften der Donau-Universität Krems war Diskutantin im Rahmen des von der Tageszeitung „Die Presse“ organisierten „Talk auf der Alm“ zum Thema Individualität und Individualisierung.

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