Beschreibung
In dem vorliegenden Studienvorhaben wird nicht auf die unterschiedlichen Ursachen der Zuwanderung nach Österreich eingegangen (Arbeitsmigration, Familienmigration, Fluchtmigration), sondern der Fokus auf die Arbeitsmigration gelegt. Bei der Zuwanderung wird zwischen jener aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die im Artikel 45 der Europäischen Union (Arbeitnehmerfreizügigkeit) geregelt ist, und jener aus Drittstaaten unterschieden. Aufgrund der quantitativen Bedeutung der Zuwanderung aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union sollte diese jedenfalls in ein umfassendes Migrations-Monitoring-System eingebettet werden. Im Rahmen eines Migrations-Monitoring-Systems kann quantitativ dargestellt werden, in welchen Regionen Europas oder außerhalb Europas Potenziale für Zuwanderung nach Österreich bestehen und ob bzw. in welchem Ausmaß Barrieren bestehen, die einer Migrationsentscheidung nach Österreich entgegenstehen.
Details
Projektzeitraum | 15.09.2014 - 30.06.2015 |
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Fördergeber | Bund (Ministerien) |
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Projektverantwortung (Universität für Weiterbildung Krems) | Univ.-Prof. Mag. Dr. Gudrun Biffl |
Projektmitarbeit |