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Die alljährliche IMISCOE Spring Conference kommt 2025 nach Krems. Sie findet von 17. bis 19. März zum Thema der irregulären Migration statt. Die Anmeldung wird in Kürze möglich sein.
Warum fühlen sich viele Junge von der Politik nicht ernstgenommen und nicht vertreten? Was könnte man tun, um dem entgegenzuwirken? Antworten darauf bietet dieses Interview mit dem Jugendforscher Manfred Zentner in der "Wiener Zeitung".
Das neue Weiterbildungsprogramm richtet sich an Fachkräfte aus NGOs, Politik und Verwaltung, die in den Herkunfts-, Transit- oder Zielregionen mit den Themen Rückkehr und Reintegration befasst sind. Es wurde gemeinsam mit dem gemeinnützigen "Münchner Forum für Dialog" entwickelt und von der EU sowie dem deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert.
"Warum die 'Nichtabschiebbaren' schwer zu fassen sind und Abkommen zur Rücknahme allein wohl nicht reichen." Eine der Auskunftspersonen für diesen Artikel war Albert Kraler, Forscher und Koordinator des Projekts "Measuring Irregular Migration".
Im Rahmen des EU-Projekts MIGNEX wurden Haushalte in zehn afrikanischen und asiatischen Ländern zu Themen wie Lebensqualität, Migrationsvorhaben und Rückkehrüberlegungen befragt. Alle Ergebnisse sind auf der Projektwebsite mignex.org verfügbar.
Im Rahmen der "DEMIG Online Talks" werde aktuelle Arbeiten aus dem Bereich der Migrationsforschung präsentiert. Am 27.11. wird Dr. Soledad Álvarez Velasco von der University of Illinois Chicago auf die Migrationsdynamiken in Amerika eingehen. Ihr Vortrag trägt den Titel "Inhabiting the Transit: Migrant Spatial Struggles from Global South America to the U.S.".
Welche verbreiteten Annahmen zu den Wechselwirkungen zwischen Migration und Entwicklung wurden durch die Erhebungen im Rahmen des Projekts "MIGNEX" bestätigt, und welche widerlegt? "Die Presse" hat den Ökonom Mathias Czaika und die Politikwissenschafterin Zina Weisner dazu befragt.
Das internationale Forschungsprojekt „MIrreM“, geleitet von der Universität für Weiterbildung Krems, untersucht Zahlen zur irregulären Migration in Europa und den USA
Wissenschafterin an der Universität für Weiterbildung Krems erhält Forschungsförderung des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC)
Das berufsbegleitende Studienprogramm soll die Integration der MigrantInnen fördern und das gegenseitige Verständnis von Einheimischen und MigrantInnen verbessern.
Das berufsbegleitende Studium vermittelt das Wissen und Praxis, um den stetig steigenden Anforderungen im Berufsleben und insbesondere im Management entsprechen zu können.
@DeMiG.Krems
@Department for Migration and Globalisation
@demigkrems
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