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Die nächste Frühlings-Konferenz des Migrationsforschungs-Netzwerks findet von 17. bis 19. März 2025 in Krems statt. Als Keynote Speaker der hybrid abgehaltenen, kostenlosen Konferenz konnten Ferrucio Pastore (FIERI), Caroline Wanjiku Kihato (University of Oxford) und Samal Kadiq (University of California) gewonnen werden.
Neben einem Editorial von Syrien-Expertin Lea Müller-Funk und den wichtigsten Veranstaltungen der nächsten Monate, umfasst die Dezember-Ausgabe noch viele weitere Neuigkeiten aus den Bereichen Lehre und Forschung.
Wie lässt sich irreguläre Migration erforschen? Und welche ethischen Fragen stellen sich hierbei? Auf diese und weitere Fragen ging Albert Kraler im Gespräch mit der kanadischen Radiomacherin und Migrationsforscherin Maggie Perzyna ein.
"Warum die 'Nichtabschiebbaren' schwer zu fassen sind und Abkommen zur Rücknahme allein wohl nicht reichen." Eine der Auskunftspersonen für diesen Artikel war Albert Kraler, Forscher und Koordinator des Projekts "Measuring Irregular Migration".
Im Rahmen des EU-Projekts MIGNEX wurden Haushalte in zehn afrikanischen und asiatischen Ländern zu Themen wie Lebensqualität, Migrationsvorhaben und Rückkehrüberlegungen befragt. Alle Ergebnisse sind auf der Projektwebsite mignex.org verfügbar.
Im Rahmen der "DEMIG Online Talks" stellen internationale Vortragende ihre neueste Forschung vor. Der nächste Online-Vortrag wird von Benjamin Gonzalez O'Brien, ao. Professor für Politikwissenschaft an der San Diego State University, gehalten. Er wird erörtern, wie sich bestimmte Stereotype, wie jenes der "Migrantenkriminalität" in der US-Amerikanischen Debatte seit den 1920er-Jahren verbreitet haben und bis heute den Einwanderungsdiskurs und zugehörige politische Maßnahmen prägen.
We invite early-stage researchers to apply for the Ernst Mach Grant – worldwide, funded by the Austrian Federal Ministry of Education, Science and Research. This prestigious fellowship supports young researchers from all disciplines who wish to pursue a research project in Austria.
Warum fühlen sich viele Junge von der Politik nicht ernstgenommen und nicht vertreten? Was könnte man tun, um dem entgegenzuwirken? Antworten darauf bietet dieses Interview mit dem Jugendforscher Manfred Zentner in der "Wiener Zeitung".
Die American Political Science Association würdigte damit ihre an der Universität Kent abgelegte Dissertation mit dem Titel Emigration from 'Destination': The Unfulfilled Migration Aspirations of the Precariat in the 'Global North'. Welche Ergebnisse ihrer Forschung unsere Kollegin besonders überrascht haben und was sie anderen NachwuchswissenschafterInnen empfiehlt, schildert sie in einem neuen Interview.
Welche verbreiteten Annahmen zu den Wechselwirkungen zwischen Migration und Entwicklung wurden durch die Erhebungen im Rahmen des Projekts "MIGNEX" bestätigt, und welche widerlegt? "Die Presse" hat den Ökonom Mathias Czaika und die Politikwissenschafterin Zina Weisner dazu befragt.
Das internationale Forschungsprojekt „MIrreM“, geleitet von der Universität für Weiterbildung Krems, untersucht Zahlen zur irregulären Migration in Europa und den USA
Als Mitveranstalter freuen wir uns bekanntzugeben, dass die nächste Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft am 23. und 24.09.2025 in Krems stattfinden wird. Der Call for Papers zum Schwerpunkt-Thema "Migration as Economic Reality" ist bereits verfügbar.
Das berufsbegleitende Studienprogramm soll die Integration der MigrantInnen fördern und das gegenseitige Verständnis von Einheimischen und MigrantInnen verbessern.
Das berufsbegleitende Studium vermittelt das Wissen und Praxis, um den stetig steigenden Anforderungen im Berufsleben und insbesondere im Management entsprechen zu können.
@DeMiG.Krems
@Department for Migration and Globalisation
@demigkrems
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