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Interkulturelle Konflikttransformation und Mediation
07. - 10. März 2024 Wie sieht Integrationsarbeit in der Praxis aus? Welche Zusammenhänge bestehen z.B. zwischen Integration und Politik? Welche Rolle spielen Partizipation und Inklusion? Dieses Seminar bietet unterschiedliche Blickwinkel auf die Integrationsarbeit in der Praxis sowie die theoretischen Grundlagen.
Konfliktmanagement und Konfliktlösung im Fokus einer anwendungsorientierten, interdisziplinären Weiterbildung der Donau-Universität Krems
Die Handlungsfelder des Nationalen Aktionsplanes für Integration sowie die wesentlichen Konzepte zu Integration bzw. Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft sind Thema dieses Seminars von 07. - 10. März 2024.
Ziel dieses Seminars ist es, interessierten Personen aus verschiedenen Bereichen einführende Informationen als Grundlage zum Verständnis der Radikalisierung zu gewalttätigem Extremismus zu bieten. Dieses Grundlagenwissen hilft, Entwicklungen ein- und Handlungsalternativen abzuschätzen.
Ziel dieses Seminars ist es, interessierten Personen aus verschiedenen Bereichen die Grundlagen für das Analysieren von Unterschiedlichkeiten interkultureller Praxis am Beispiel realer Szenarien zur Verfügung zu stellen. Die Teilnehmer_innen können Aspekte interkultureller Praxis diskutieren und Handlungsoptionen reflektieren.
Ziel dieses Seminars ist es, Teilnehmer_innen theoretische Konzepte zu Transnationalismus und Diaspora zu vermitteln. In Folge können Teilnehmer_innen Implikationen für Migration und Integration diskutieren.
Bei interkultureller Mediation geht es vorrangig um kulturbedingte Eigenheiten eines Konflikts. Die kulturelle Zugehörigkeit der Konfliktparteien ist daher ein wesentliches Element im Lösungsprozess. Diese gilt es, in der Praxis konstruktiv anzuwenden.