Beschreibung

Das Projekt besteht aus einer Mehrzahl gemeinsamer Aktivitäten, um einerseits das gemeinsame tschechisch-österreichische Grenzgebiet mit seinem gemeinsamen kulturellen Erbe zu erforschen als auch zwischenmenschliche Kontakte zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkörper, Behörden und politischen Verantwortlichen herzustellen. Es besteht aus zweitägigen Seminaren (Eröffnung in Brünn, Abschluss in Krems), siebentägigen Sommerschulen (Telc und Weitra) und fünftägigen Feldstudien in der Grenzregion (Nové Hrady, Retz). Organisatorisch wird das Projekt auf der österreichischen Seite von der Donau-Universität Krems (DUK) und auf der tschechische Seite von der Masaryk-Universität Brünn (MUB) inhaltlich abgewickelt. Das Projekt konzentriert sich auf das Erkennen, Vermitteln und Erhalten des kulturellen Erbes einschließlich der (UNESCO-Welterbestätten) im Rahmen der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung mit Schwerpunkt auf Stadtrevitalisierung und Tourismus. Wesentliche Erkenntnisse werden in Form einer Buchpublikation und einer Wanderausstellung (beides zweisprachig: deutsch und tschechisch) vermittelt.

Details

Projektzeitraum 01.02.2018 - 30.04.2019
Fördergeber EU
Förderprogramm INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik
Department

Department für Bauen und Umwelt

Zentrum für Baukulturelles Erbe

Projekt­verantwortung (Universität für Weiterbildung Krems) Ing. Peter Morgenstein, Ph.D.
Projekt­mitarbeit

Team

Publikationen

Morgenstein, P.; Jerábek, M. (2019). Potential des gemeinsamen Kulturerbes für grenzüberschreitende Regionalentwicklung. Chronik des Projektes KULREG. Edition Donau-Universität Krems, Krems

KULreg-Logo

KULREG-AT /KPF-01-021/ ist ein Projekt der Donau-Universität Krems und der Masaryk Universität und wird im Rahmen des Projektes FMP/KPF ATCZ 2014-2020 durch den Europäischen Fonds für Regionalentwicklung, Programm „INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik“ gefördert und durch Eigenmittel der NÖ.Regional.GmbH kofinanziert.

 

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