Bei einem ersten Treffen der Kerngruppe konnten im Rahmen des Projekts SHEFCE erste Aktivitäten zum Community Engagement an der Donau-Universität Krems auf den unterschiedlichen Ebenen identifiziert werden.
Das gesellschaftliche Engagement gilt als Schlüsselvoraussetzung und bezieht sich auf Partnerschaften zwischen Universitäten und ihren Communities, die öffentliche, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Sektoren umfassen, um auf gesellschaftliche Bedürfnisse einzugehen. Den Universitäten, die sich stärker außeruniversitär engagieren möchten, fehlen jedoch Methoden und Instrumente dafür. Deshalb ist das langfristige Ziel des Projekts "Steering Higher Education for Community Engagement" (SHEFCE), in Form von Partnerschaften mit lokalen und regionalen Interessenvertretern einen Beitrag zur Steigerung des sozialen Engagements europäischer Universitäten zu leisten, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen.
In einem ersten Treffen der Kerngruppe der Donau-Universität Krems bestehend aus VertreterInnen des Managements, des allgemeinen Personals, KollegInnen der drei Fakultäten, einem Vertreter der ÖH und einer Vertreterin der Community Partner konnten erste Aktivitäten auf den unterschiedlichen Ebenen identifiziert werden. Erfahrungswerte mit dem bestehenden TEFCE Tool lieferten zudem Thomas Farnell vom Institut for the Development of Education als auch Thomas Cooney und seine Kollegin Emma O’Brien von der Technological University Dublin. Die Aktivitäten werden in einem nächsten Schritt genauer beleuchtet und analysiert. Ein Folgetermin dazu wird bereits Mitte Juni stattfinden.