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Warum wir politisches Handeln neu erzählen müssen „Rambo-Zambo im Konrad-Adenauer-Haus“ – so kündigte Friedrich Merz den Wahlsieg seines Parteienbündnisses aus CDU und CSU bei der deutschen Bundestagswahl 2025 an. Der Freud’sche Versprecher mag zunächst als lockerer Spruch erscheinen, offenbart aber bei näherer Betrachtung ein tieferliegendes Problem der politischen Kultur in Deutschland. Politik wird nicht als kollektives und zielorientiertes Zusammenspiel verschiedener Interessensgruppen gedacht, sondern als Machtkampf durchsetzungsfähiger einzelner Personen. Zwei narrative Strategien unterstützen dieses Problem: die Personalisierung und die Erzählung der Politik als Heldenreise.
Eine neue Folge des erfolgreichen Podcasts. In dieser Spezial-Episode geht es um die aktuelle politische Lage in Deutschland, kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Wie wird es in unserem Nachbarland weitergehen, wer wird Deutschland regieren?
Seit mehr als 25 Jahren analysiert Peter Filzmaier das politische Geschehen in Österreich - präszise, ohne Umschweife, oft mit einer Prise trockenen Humor und so ungewöhnlichen wie unterhaltsamen Vergleichen. Warum er nicht Sportreporter - sein eigentlicher Berufswunsch - wurde und politische Kommunikation schließlich sein Brotberuf?
Am 1. Juli 2024 übernahm Ungarn zum zweiten Mal seit seinem EU-Beitritt die EU-Ratspräsidentschaft. Symbolisch wählte die ungarische Regierung einen Zauberwürfel des ungarischen Erfinders Ernő Rubik als offizielles Logo der Ratspräsidentschaft. Trotz Erfolgen wie der Schengen-Erweiterung von Rumänien und Bulgarien oder der „Budapester Erklärung“ (Europäisches Abkommen zur Wettbewerbsfähigkeit) war die zweite ungarische Ratspräsidentschaft von diplomatischen Kontroversen, internationaler Kritik und einer zunehmend isolierten Position Orbáns innerhalb der Europäischen Union geprägt. Der Beitrag beleuchtet die Rolle und Aufgaben der Ratspräsidentschaft, analysiert die Entwicklungen während der ungarischen Amtszeit und untersucht die Bedeutung von Viktor Orbáns „Friedensmission“ in Zeiten globaler Machtverschiebungen.
Warum ist die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) so erfolgreich? Was können andere Parteien von ihr lernen? Kann man – abgesehen von rechtspopulistischer Politik – überhaupt etwas von ihr lernen? Oder geht es gar nicht um Inhalte? Die „Kickl-FPÖ“ zeigt vor, wie innere Geschlossenheit, klare Positionen und eine konsequente Kommunikation über eigene Krisen hinweghelfen und erfolgreiche Wahlergebnisse einbringen kann.
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