Universitäre Weiterbildung wird weltweit praktiziert, finanzielle Mittel aber sind ungleich verteilt, ihr gesellschaftlicher Stellenwert variiert. Ein Blick in andere Länder und Kontinente.

Von Eva Stanzl

Tycho Brahe war ein herausragender Beobachter. Der Umfang und die Genauigkeit seiner astronomischen Observationen, die er noch ohne Fernrohre durchführte, beeinflussten das Wissenschaftsideal späterer Generationen. Am Abend des 11. November 1572 erblickte er zusammen mit seiner Schwester Sophie im Sternbild Cassiopeia die erste Supernova am Nachthimmel. Die Entdeckung, dass auch Fixsterne nicht unveränderlich sind, stellte das herrschende aristotelische Weltbild, wonach Veränderungen sich nur auf der Erde ereigneten, auf den Kopf.

Während Brahe die Fixstern- und Planetenpositionen über einen Zeitraum von 40 Jahren verfolgte und in einer Welt lebte, die ihm für diese disruptiven Erkenntnisse auch die Zeit schenkte, verändert sich heute die wissenschaftliche Arbeit in immer rasanterem Tempo. In der Forschung herrscht eine Art Zwang zur ständigen Veröffentlichung von Arbeiten, im Berufs leben verkürzt die Digitalisierung die Halbwertszeit von Wissen laufend. Wer Schritt halten will, muss eine immer größer und immer selbstverständlicher werdende Veränderungs- und Lernbereitschaft an den Tag legen. „Nicht ‚totes Wissen‘, sondern teilhabendes Wissen für kreative Problemlösungen ist im globalen Wettbewerb gefragt“, schreibt der Bildungsforscher Werner Lenz in einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zum Thema „Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft“. Es ist also kein Zufall, dass in allen Bereichen des Managements immer neue wissenschaftliche Abschlüsse gemacht werden.

Szenenwechsel an die Donau-Universität Krems. Im Seminarraum der Universität widmet der bekannte Politologe Peter Filzmaier seinen Vortrag dem kritischen Diskurs zur Demokratie. Im Auditorium sitzen berufstätige Akademikerinnen und Akademiker sowie Berufserfahrene, die zumeist um die 40 Jahre, aber auch älter oder jünger sind. In Universitätslehrgängen als Master-Programm oder mit dem Abschluss „Akademische/r ExpertIn“ sowie „Certified Programs“ erwer ben sie akademische Qualifikationen, die ihre Karriere weiterbringen sollen.

Mehr als die Hälfte der rund 8.000 Studierenden der heuer vor 25 Jahren gegründeten Donau-Universität Krems haben mindestens 10 Jahre Berufserfahrung und bereits einen höheren Bildungsabschluss. Andere wiederum studieren hier zum ersten Mal. Obwohl die Donau-Universität Krems grundsätzlich ein abgeschlossenes Grundstudium voraussetzt, haben auch Interessen ten „mit gleichzuhaltender beruflicher Qualifikation“ die Möglichkeit zur Einschreibung. Für sie bedeutet der Hochschullehrgang nicht nur berufliches Fortkommen, sondern auch eine neue Lebenserfahrung. Die Erfahrung dessen, was es heißt, wissenschaftlich zu denken, zu falsifizieren, zu hinterfragen, den eigenen Geist durch neues Wissen zu weiten und Erkenntnismomente zu erleben. An der Donau-Universität Krems sollen alle Menschen die Möglichkeit dazu haben.

Bildung für alle und überall

Der Gedanke in der Gesellschaft, dass Bildung allen offenstehen soll, ist vom Geiste der Aufklärung geprägt. Keinen geringeren Anspruch als „Bildung für alle und überall“ oder „omnes docet ubique“ stellte Henri Grégoire, der Gründervater des Conservatoire national des arts et métiers (CNAM), an sein Institut, das er während der Französischen Revolution 1794 ins Leben rief. Die Universität, die heute zu den angesehensten Hochschulen Frankreichs zählt, verfolgte als erste einen berufsbildenden Auftrag. Grégoire war Abgeordneter des Nationalkonvents und eine emblematische Figur der Französischen Revolution. Da das Ende der Monarchie auch das Ende des Merkantilismus bedeutete, wollte er „eine mustergültige nationale Industrie“ durch Ausbildung auf den Weg bringen. Noch heute verknüpft das Studienangebot des CNAM Grundlagen- mit angewandter Forschung. Alle Studiengänge verbinden akademisches Wissen mit professionellen Fertigkeiten, vom Berufsein  stieg bis zur Fortbildung, so Generaladministrator Olivier Faron.

„Wir fokussieren auf lebenslanges Lernen - von der Wiege bis zur Bahre.“

Tan Eng Chye

Lebensbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung ist in Österreich anders organisiert. Grundsätzlich Aufgabe aller öffentlichen Universitäten, nimmt sie gemessen an der Weiterbildung insgesamt quantitativ betrachtet derzeit nur eine geringe Rolle ein. 15,8 Prozent der Bevölkerung beteiligen sich laut Statistik Austria an Fortbildung, davon aber nur 2,6 Prozent oder 20.144 Studierende in Lehrgängen an öffentlichen Universitäten und davon wiederum 50 Prozent an der Universität für Weiterbildung in Krems. Mehr als die Hälfte aller Master- Studierenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung in Österreich studieren an der Donau-Universität Krems.  Das heißt, die gesellschaftliche Verantwortung für Weiterbildung wird primär nicht Universitäten übertragen, sondern anderen Institutionen überlassen. Im Gegensatz zu den Universitäten sind diese aber oft nicht frei von gewinnorientierten Interessen und nicht zu den hohen Qualitätsstandards verpflichtet wie öffentliche Universitäten.

Zukunft der LLL-Strategie offen

Grundsätzlich wollte die Politik daran etwas ändern. Im Jahr 2011 definierte sie die „LLL:2020-Strategie zum lebensbegleitenden Lernen“. 2020, also das heurige Jahr, wurde als Zieljahr definiert. Ob die Ziele erreicht wurden, soll noch heuer bewertet werden. Eine Nachfolgestrategie ist derzeit noch nicht in Sicht. Von der Stärkung der vorschulischen Bildung über Chancengerechtigkeit im Erstausbildungswesen, kostenloses Nachholen von grundlegenden Abschlüssen und Maßnahmen zur Weiterbildung zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit bis zu nachberuflicher Bildung sind die Ziele breit gefasst. Der Punkt Chancengerechtigkeit im Erstausbildungswesen wird aber vermutlich verfehlt. Laut der OECD- Studie „Chancengleichheit in der Bildung“ (2018) hat die Tochter eines Arbeiters immer noch nicht die gleichen Möglichkeiten wie der Sohn einer Professorin. Österreichs und auch Europas Humankapital droht zurückzufallen, weil es nicht ausreichend gefördert wird.

Asiatisches Engagement

Asiatische Staaten agieren anders. Staaten wie Singapur, das in der Bildung in fast allen Rankings führend ist, investieren Millionenbeträge in Weiterbildungslehrgänge insbesondere an Universitäten, um Kompetenzen der Menschen zu steigern und so in der Lage zu sein, den Ton in der Wissensgesellschaft anzugeben. Das 400 Millionen Euro schwere Programm „SkillsFuture“ des Stadtstaats bezahlt seit dem Jahr 2015 die Gebühren für die wissenschaftliche Weiterbildung von Menschen bis 40 Jahre zu 70 Prozent und für Menschen ab 40 Jahren zu 90 Prozent. Die Auswahl ist umfassend und führt von Berufseinstiegskursen über Umschulungen bis zur Höherqualifikation und Universitätslehrgängen. „Wir fokussieren auf lebenslanges Lernen – von der Wiege bis zur Bahre“, fasst Tan Eng Chye, Präsident der National University of Singapore (NUS), einer der 20 Top-Hochschulen der Welt, die heuer ihr 115-jähriges Bestehen feiert, zusammen. Er fügt jedoch hinzu: „Der Leistungsdruck auf die jungen Menschen ist enorm.“

„Bildung in Asien ist im Allgemeinen eher wettbewerbsorientiert, weil sie als Mittel zum gesellschaftlichen Aufstieg gesehen wird. Akademische und berufliche Leistungen bedeuten für Familien und Individuen sozialen Status, und das reflektiert auf die sozialen Normen“, erklärt Leonie Nagarajan,
Direktorin für Bildung der Asien-Europa Stiftung (ASEF) für interkulturelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Kontinenten: „Es herrscht ein Wettbewerb zwischen den besten Universitäten, wodurch auch die Jungen in Konkurrenz miteinander stehen, während ihre Eltern abendfüllende Gespräche über Studiengebühren und -fächer und Weiterbildung führen.“

Europa denkt anders

Hingegen würden in Europa Studien und Fortbildung eher als individuelle Leistung und Teil der eigenen Selbstfindung wahrgenommen. „Hierzulande ist das Ziel eine umfassende Allgemeinbildung bei gleichzeitiger Förderung von Talenten. Zugleich hat in Europa Exzellenz eine eher negative Konnotation. Ein Streber zu sein, ist nicht erstrebenswert“, sagt Nagarajan.

Weiterbildung sollte also nicht anstrengend sein, sondern Freude bereiten. Das Oxford University Department for Continuing Education scheint dies erkannt zu haben. Seine Website liest sich wie ein Gourmettempel des Wissens mit einer Speisekarte, die nicht nur alles bietet, was man möchte, sondern die Augen auch für neue Möglichkeiten zur geistigen Vertiefung öffnet. Von Diplom-Lehrgängen über Bachelor- bis zu Postgraduate-Studien und beruflichen Qualifikationen können Interessierte alles erwerben, was eines Abschlusses mit dem Siegel „University of Oxford“ würdig ist. Die Angebote reichen von Sprachen über Archäologie bis zu kreativem Schreiben, von Datenverarbeitung, Nanotechnologie und Stadtentwicklung über Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Weiterbildung in Gesundheitsberufen, gültig für Menschen in jedem Alter aus aller Welt.

Ähnlich wie die Donau-Universität Krems bietet Oxford eine Kombination von Präsenz- und Online-Unterricht, wobei das Online-Angebot aufgrund der Corona-Krise erweitert wurde. „Virtuelle Klassenzimmer“ etwa nennen sich wöchentliche, interaktive Online-Kleingruppen-Seminare, „Curious Minds“ eine Podcast-Serie, in der ExpertInnen live über ihre Arbeitsbereiche berichten. Oxford hat die Zeichen der Zeit erkannt.

Auch das Oxford Department for Continuing Education blickt auf eine lange Tradition zurück. Während das Empire die Früchte der Industrierevolution erntete, herrschte am anderen Ende des Spektrums bittere Not. Im Windschatten von Sozial- und Bildungsreformen durch Königin Victoria formierte sich vor rund 140 Jahren an der ältesten englischsprachigen Hochschule eine Bewegung von engagierten Professoren, Tutoren und Studenten, die ein Bildungsprogramm für Nicht-Studierende vorantrieb. Die Reformer unterbreiteten dem Universitätsrat den Vorschlag, „akademische Bildung Söhnen von Eltern“ anzubieten, „deren Einkommen zu knapp bemessen sind für die gegenwärtigen Kosten eines Studiums für Studienanfänger“. Anfangs jedoch hatte man im Sinne, Kandidaten für den Klerus heranzubilden. Benjamin Jowett, Master des mächtigen Balliol College der Universität, erkannte es schließlich als Missstand, dass „kein Zwanzigstel des Talents und Könnens in diesem Land die Universität besucht“. 1868 öffnete er sein College für „alle Männer mit akademischen Fähigkeiten“ und begründete ein Netzwerk zur Weiterbildung in ganz Großbritannien, das bald auch Frauen offenstand.

Budgetengpässe

Allerdings ist das Department for Continuing Education im Vereinigten Königreich mehr oder weniger einzigartig. „Oxford ist schon allein aufgrund seiner Unabhängigkeit und Position in der Hochschullandschaft resilienter. Daher konnten wir dieses Angebot beibehalten. Nur Cambridge hat eine vergleichbare Einheit, sie ist jedoch kleiner“, sagt dessen stellvertretender Direktor Adrian Stokes mit Verweis auf dramatische Budgetkürzungen an den Hochschulen: „Insbesondere in der jüngeren Vergangenheit ist es für andere Universitäten, die ähnlich ausgestaltete Angebote aufgebaut hatten, immer schwieriger geworden. Sie mussten ihre Abteilungen entweder schließen oder zusammenschrumpfen, auch weil sich die Professoren eher darauf konzentrierten, zu publizieren, als in Organisationseinheiten zu lehren, die finanziell nicht mehr unterfüttert waren.“

Eine ähnliche Schwierigkeit sieht man in Deutschland. Anders als in Österreich gibt es hier keine öffentlich finanzierte Hochschule, die sich der wissenschaftlichen Weiterbildung exklusiv widmet. Das hat zur Folge, dass das akademische Personal für Grundstudien das Segment quasi nebenberuflich abdeckt. Und das ist nicht immer beliebt.

„Akademische Weiterbildung ist zwar Aufgabe der Universitäten und Fachhochschulen, für die jedoch Studienangebote für Abiturienten im Vordergrund stehen“, erklärt Walburga Freitag, vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Hannover.

„Bildung in Asien ist im Allgemeinen eher wettbewerbsorientiert. In Europa ist das Ziel eine umfassende Allgemeinbildung bei gleichzeitiger Förderung von Talenten.“

Leonie Nagarajan

Gemäß der Bologna-Reform 2010 sind die Universitäten für weiterbildende Masterstudiengänge zuständig. „Die wissenschaftliche Weiterbildung war zunächst froh, dass sie die Zuständigkeit für diesen Mastertyp bekommen hat, weil das die Option eröffnet hat, sich für akademische Grade verdient zu machen“, so Freitag, und damit aus der Durchführung kleiner Zertifikate herauszukommen. „Allerdings fallen für konsekutive Master im Rahmen des regulären Studiums keine Gebühren an, während weiterbildende Master kostenpflichtig sind.“ Somit sind weiterbildende Studiengänge privates Gut. Jene, die sie entwickeln, sind zu Vollkostenkalkulation verpflichtet.

„Gesellschaftliche Kulturarbeit, die aufzeigt, dass wissenschaftliche Weiterbildung ein großer Wert ist, in den es lohnt zu investieren, wäre nötig“, betont die Expertin. Angesichts der Rahmenbedingungen wird das Angebot wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland ähnlich zurückhaltend aufgegriffen wie in Österreich, wo über 97 Prozent der Weiterbildungsmaßnahmen nicht im universitären Rahmen durchgeführt werden.

Unzureichende Antworten

Digitalisierung, Automatisierung, Migration, eine alternde Gesellschaft und exponentiell beschleunigte Veränderungszyklen im Wettbewerb stellen abgesehen von der besonderen Situation der Pandemie Gesellschaft und Politik vor große Herausforderungen. Das Bildungssystem gibt nur unzureichende oder verspätete Antworten auf die strukturellen Änderungen und Umwälzungen. Die Festlegung auf einen Bildungsabschluss zur Berufsvorbereitung greift angesichts der komplexen Herausforderungen zu kurz, ja mutet anachronistisch an in Anbetracht der sich schnell ändernden Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft. Wäre es nicht fahrlässig, im Jahr 2030 auf die ignorierte Notwendigkeit und vertane Chance zur Weiterentwicklung der Weiterbildung in Österreich zurückblicken zu müssen? Immerhin: Das Bekenntnis zu Weiterbildung und seiner weiteren Entwicklung ist zumindest im geltenden Regierungsübereinkommen festgehalten. 

„Gesellschaftliche Kulturarbeit, die aufzeigt, dass wissenschaftliche Weiterbildung ein großer Wert ist, in den es lohnt zu investieren, wäre nötig.“

Walburga Freitag

So wie bisher will auch in den kommenden Jahren die Donau-Universität Krems als Schirmherrin über das Thema Weiterbildung in der Hochschullandschaft und vis-à-vis der Bildungspolitik fungieren und noch stärker als begleitende Partnerin für Menschen auf ihrem beruflichen Weg agieren. Ein Bekenntnis zu mehr universitärer Weiterbildung sollte, so ein Ansatz, der von der Donau-Universität Krems geteilt wird, auch mit einem stärkeren finanziellen Engagement der öffentlichen Hand einhergehen. Wenn Berufstätige etwa regelmäßig Module absolvieren, sollten, ähnlich wie im primären und sekundären Bildungssektor, die Kosten für die lebenslange Weiterbildung zumindest anteilig übernommen werden. Eine Wissensgesellschaft erfordert Maßnahmen, die lebensbegleitende Weiterbildung ermöglichen.

Dabei geht es sicher auch darum, zu vermitteln, wie mit der Ungewissheit einer sehr komplex gewordenen Welt umzugehen ist. Alles, womit wir uns absichern können, ist erstens das Bewusstsein, dass Gewissheit in den meisten Fällen trügerisch ist, und zweitens Mittel zu ergreifen, uns für den Umgang mit Ungewissheit und Komplexität zu wappnen. Wer sich laufend auf wissenschaftlichem Fundament weiterbildet, ist gewappnet.

Eva Stanzl ist Wissenschaftsredakteurin  der „Wiener Zeitung“ und Vorstandsvorsitzende  des Klubs der Bildungs- und Wissenschaftsjournalist*innen Österreichs.


TAN ENG CHYE
Prof. Tan Eng Chye, PhD ist Präsident der National University of Singapore(NUS). Er studierte Mathematik an der Universität Yale, USA. NUS, die älteste Universität in Singapur, findet sich regelmäßig unter den Top-Drei-Universitäten im asiatisch-pazifischen Raum.

LEONIE NAGARAJAN
Leonie Nagarajan ist Direktorin des Education Departments der internationalen Non-Profit-Organisation Asia-Europe-Foundation. Politischer Dialog und Capacity Building im Feld der Bildung sind Aufgabe ihres Departments, das die Bildungspolitik von 51 Staaten in Europa und Asien unter Beobachtung hält.

ADRIAN STOKES
Dr. Adrian Stokes ist emeritierter Fellow am Kellogg College der Universität Oxford. Bis September 2020 war er Direktor der Abteilung für berufliche Weiterbildung, Abteilung für Weiterbildung, Universität Oxford, stellvertretender Direktor der Abteilung und Leiter der Graduiertenschule.

WALBURGA FREITAG
Dr. Walburga Freitag ist stellvertretende Leiterin der Abteilung „Governance in Hochschule und Wissenschaft“ im Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Darüber hinaus leitet die Erziehungswissenschafterin und Soziologin die Evaluation des deutschen Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“.

LINKS

Weitere Artikel dieser Ausgabe

Zum Anfang der Seite