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Kulturgüterschutz – ein Themenfeld, dessen nationale wie internationale Bedeutung in den vergangenen Jahren exponentiell gestiegen ist. Das Zentrum für Kulturgüterschutz der Universität für Weiterbildung Krems vertritt einen sehr breiten, ganzheitlichen Zugang zur Thematik Kulturgüterschutz, der auch Vorsorge gegen Naturkatastrophen und die alltägliche Denkmalpflege umfasst.
An vier Abenden im Jahr werden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis zu Themen aus den verschiedensten Bereichen des Kulturgüterschutzes sprechen und sich anschließend der Diskussion mit dem Publikum stellen.
2022 erwartet Sie wieder ein bunter Vortragsreigen.
Der Erste Vortrag im Jahr 2022 widmet sich dem Thema "Living Danube Limes – Erhaltung, Nutzung, Schutz und Sichtbarmachung des römischen Erbes im Donauraum".
Der Verschneidung von Erhaltung, Nutzung, Schutz und Sichtbarmachung von römischem Erbe im Donauraum widmen sich namhafte ExpertInnen aus den Bereichen Archäologie, UNESCO Welterbe, Tourismus, Kulturgüter- und Denkmalschutz sowie technischer Erhaltung. Das Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Bereiche und Zugangsweisen ist integraler Bestandteil des von der EU geförderten Interreg DTP Projekts „Living Danube Limes“, das vom Zentrum für Kulturgüterschutz der Universität für Weiterbildung Krems koordiniert wird.
Es diskutieren:
- HR MR DI Peter Hansmann, Arbeitskreis zum Schutz der Wachau
- Ingeborg Hödl, MA, Welterbemanagerin Wachau
- Marko Jelusic, MA, Zentrum für Kulturgüterschutz, UWK
- Dr. Martin Krenn, Bundesdenkmalamt
- Dr. Sara Leib, Amt für Kultur Liechtenstein
- Hannes Schramm, MA MSc, Amt für Kultur Liechtenstein
- Alice Willmitzer, MA, LVR-Archäologischer Park Xanten
- Raffaela Woller, BA MA, Zentrum für Kulturgüterschutz, UWK
Moderation: Asst.Prof. Dr. Anna Kaiser, Zentrum für Kulturgüterschutz, UWK
Die Diskussionsrunde findet online über Zoom statt. Den Zugangslink bekommen Sie nach Anmeldung rechtzeitig übermittelt.
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