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Ein Schlüsselfaktor für den breiten Einsatz von Sensoren ist deren Miniaturisierung. Die ForscherInnen am DISS entwickeln neuartige Sensoren und Aktuatoren sowie intelligente Systeme. Um die notwendige Miniaturisierung zu erreichen, werden Schlüsseltechnologien wie Nanotechnologie, Photonik, neuartige Werkstoffe, Dünnschichttechnologien, sowie mikro/nano-elektro-mechanische Systeme (MEMS/NEMS) eingesetzt und vorangetrieben.
Digitalisierung, IoT (Internet of Things), Industrie 4.0, … All diese Trends benötigen Sensoren, um die reale, physikalische Welt mit der digitalen Welt zu verbinden. Daraus resultiert eine rapide ansteigende Anzahl an Sensoren und eine exponentiell wachsende Komplexität der Vernetzung und Verknüpfung ihrer Daten. Um aus Einzelsensoren die benötigten intelligenten verteilten Sensorsysteme zu bilden, arbeiten ForscherInnen am DISS daran Sensoren effizient zu vernetzen, Daten schon am Sensor intelligent zu verarbeiten und Sensoren mit wichtigen Zusatzfunktionen wie Lokalisierung, maschinellem Lernen oder autonomer Entscheidungsfindung auszustatten.
Modellierung und Simulation gehören zu den über die Jahre perfektionierten und kontinuierlich weiterentwickelten Kernkompetenzen des DISS. Die vorhandene Expertise reicht weit über die Anwendung von etablierten proprietären Softwarepaketen wie COMSOL® und ANSYS® hinaus und umfasst den kompletten Bereich von analytischer über semi-analytische/numerische Modellierung bis hin zu selbstgeschriebenen computernumerischen Simulationsalgorithmen.
Schwerpunkmäßig beschäftigt sich das Zentrum mit der Entwicklung neuer Sensortechnologien zum raschen und sensitiven Nachweis von Spurenstoffen und mikrobiologischen Kontaminationen in Wasser und Umwelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Integration aller Sensorkomponenten in ein portables System mit dem die gewünschten Analysen direkt vor Ort durchgeführt werden können.