Das Zentrum für „Wasser- und Umweltsensorik“ ist am Department für Integrierte sensorsysteme (DISS) tätig. Schwerpunkmäßig beschäftigt sich das Zentrum mit der Entwicklung neuer Sensortechnologien zum raschen und sensitiven Nachweis von Spurenstoffen und mikrobiologischen Kontaminationen in Wasser und Umwelt.

„Wasser ist das wichtigste Lebensmittel, daher gilt es diese Ressource besonderes zu schützen. Neue Sensortechnologien können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. “

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Integration aller Sensorkomponenten in ein portables System mit dem die gewünschten Analysen direkt vor Ort durchgeführt werden können.

Die hierfür erforderlichen Fachkräfte auf den Gebieten der Elektronik, Mechatronik, Physik und Mikrobiologie, sowie eine entsprechende Labortechnik sind vorhanden und in der Lage, im Rahmen der Grundlagen- und applikativen Forschung effiziente Technologien für die kommunale, rurale und industrielle Wasser- und Umwelttechnologie zu erarbeiten.

Kompetenzen:

  • Elektrochemische Sensoren
  • Sensorsysteme für Wasser- und Umwelt (Boden, Wasser, Luft)
  • Datenbanksysteme und Webapplikationen für Sensordaten
  • Sensoren mit drahtloser Datenübermittlung
  • Soft- und Hardware Entwicklung für Embedded Systems (Microchip, Atmel, Raspberry Pi, etc.)
  • Entwicklung von Potentiostaten und Software
  • Android App Entwicklung
  • Optische Bildverarbeitung und Objekterkennung

 

Leitung: Martin Brandl

Zentrum für Wasser- und Umweltsensorik

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