Auf europäischer Ebene werden enorme Anstrengungen unternommen, um kritische magnetische Elemente in klimarelevanten Materialien zu ersetzen oder zu reduzieren, wie z.B. NdFeB in Windmühlen, E-Autos, ... Die Entwicklung von Alternativen erfordert dringend hochauflösende magnetische Methoden. Die erwähnte Entwicklung alternativer Materialien findet hauptsächlich auf mikroskopischer und nanoskopischer Ebene statt und hängt stark von geeigneten Messmethoden ab. MFM ist eines der wichtigsten Instrumente, die eingesetzt werden. Hauptziele im Bereich der Charakterisierung magnetischer Materialien und der Magnetkraftmikroskopie (MFM) sind die Verbesserung der Zuverlässigkeit von magnetischen Sonden und die quantitative Interpretation magnetischer Bilder.
Konsortium: c-sense GmbH (Langenlois), UWK (NÖ)
Förderung der GFF NÖ, Nr: FTI22-A-006
Details
Projektzeitraum | 01.12.2023 - 30.11.2026 |
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Fördergeber | Bundesländer (inkl. deren Stiftungen und Einrichtungen) |
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Projektverantwortung (Universität für Weiterbildung Krems) | Univ.-Prof. Dr. Hubert Brückl |