Termin

15.06.2021, 18:00 - 20:00

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Ort

Online Veranstaltung

Online Podiumsdiskussion zur Repräsentanz von Frauen im öffentlichen Raum

Die Diskussion widmet sich der Frage, warum Frauen im öffentlichen Raum – etwa durch Straßennamen, Denkmäler oder Erinnerungszeichen – so unterrepräsentiert sind. Thema sind auch problematische Straßennamen, Zusatztafeln und Umbenennungen. Wie soll/kann man damit umgehen, welche Strategien gibt es? Aktuelle Bezüge ergeben sich durch die Ausstellung im museumkrems ("Wo sind sie geblieben? Die Frauen von Krems", www.museumkrems.at) und die Umbenennung der Maria-Grengg-Gasse in Margarete-Schörl-Gasse. Die Situation in Krems ist dabei Ausgangspunkt für eine breitere Diskussion zu diesem Thema, das wichtige zeitgeschichtliche Bezüge aufweist, aber auch aktuelle Themen wie jüngste Formen von "Denkmalsturz" inkludiert

Es diskutieren:
Edith Blaschitz, Historikerin, – Assistenzprofessorin am Department für Kunst- und Kulturwissenschaften, Donau-Universität Krems, Kuratorin der Ausstellung „Wo sind sie geblieben? Die Frauen von Krems“
Oliver Rathkolb, Historiker, Univ. Prof. für Neuere Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte, Universität Wien
Sylvia Treudl, Mitbegründerin und Obfrau des Vereins Unabhängiges Literaturhaus Niederösterreich
Moderation: Gregor Kremser, Leiter Kulturamt Krems, Koordinator erinnern.at/NÖ

Online Format, die DiskutantInnen treffen sich im Schulzentrum in Krems (NÖ), die Diskussion wird live übertragen.

Sie können über die Homepage der Stadt Krems (www.krems.at) einsteigen und sich an der Diskussion beteiligen.


Der Link zur Podiumsdiskussion befindet sich in der Rubrik "Links".

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Ansprechperson

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