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Martin Kainz von der Universität für Weiterbildung Krems publizierte gemeinsam mit internationalen Kolleg_innen im Top-Journal Science neueste Forschungsergebnisse
„One Water 2024“ thematisierte das Zusammenspiel von Wasser und Gesundheit unter Mitwirkung der Universität für Weiterbildung Krems
Ein Forschungsteam unter der Leitung von Martin Kainz untersucht die Waldviertler Teiche und entwickelt Zukunftsszenarien für diese einzigartige Kulturlandschaft
Ad Accumoli, sabato scorso, si è svolto un importante convegno organizzato da Radici Accumolesi e patrocinato dal comune di Accumoli dal titolo “Oltre le Rovine Accumoli tra Archiviazione e Virtualità”; ciò nella prosecuzione del progetto “Accumoli e le sue Radici” finanziato dalla Regione Lazio Comunità Solidali 2022 terminato ad ottobre 2024 le cui attività sono state implementate portando avanti la ricerca effettuata precedentemente. La finalità del progetto è quella di dotare la comunità accumolese di strumenti informatici che permettano ai cittadini di “popolare” il sistema con foto, video, documenti, memorie e ricostruire virtualmente in 3D il centro storico di Accumoli. I relativi progetti sono stati avviati e portati avanti dall’università inglese di Essex, dall’università austriaca di Krems alle quali si è aggiunta l’università di Roma Tre.
Rund 200 Gäste – von Schülern bis hin zu Fachleuten aus Wissenschaft, Politik und Praxis – folgten am Donnerstag der Vorwoche der Einladung des Wildnisgebiets Dürrenstein-Lassingtal und der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) zum „Tag der Wildnis“ nach Lunz am See. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand das Thema „Wasser im Wald“.
Neueste Untersuchungen zeigen, wie wichtig Renaturierung und Gewässerschutz für die gesamte Artenvielfalt und somit auch für den Menschen sind.
Farmen für Zuchtlachs sind hochprofitabel, aber umstritten. In Island ist zu befürchten, dass Ausreißer aus Aquakulturen heimische Fische für immer verdrängen
Jede einzelne ausgestorbene Art kann direkte Auswirkungen auf den Menschen haben - selbst einzelne Insekten oder Algen. Ihr Wegfall beeinflusst sogar unsere Intelligenz.
Wo sammeln Monarchfalter ihren Treibstoff, um von Kanada nach Mexiko zu fliegen und dort monatelang zu überwintern? Die Antwort auf das Rätsel sucht ein Team am Wassercluster Lunz in den Fettmolekülen der Schmetterlinge, die von Klimawandelfolgen bedroht sind.
Wärmere Gewässer bringen auch Änderungen in der Nahrungskette mit sich. Das wirkt sich auch auf die Gehirnstruktur und Omega-3-Fettsäuren von Fischen aus
Learning by doing: Die Klasse 3C des Gymnasiums Gmünd beteiligte sich am naturwissenschaftlichen Forschungsprojekt TeichFit und präsentierte ihre Arbeit.
Der Analytische Biochemiker Matthias Pilecky verfolgt Veränderungen in Ökosystemen zurück bis zu kleinsten mikrobiologischen Prozessen, die dafür verantwortlich sein können.
Viele Seen in Österreich waren in den letzten Wochen zugefroren, das mildere Wetter hat der „Eiszeit“ aber meist schon wieder ein Ende gesetzt. Der heurige Winter ist damit ein Spiegelbild der vergangenen Jahre. Durch die Klimaerwärmung frieren die heimischen Seen seltener und kürzer zu. Daten von drei Seen belegen die Abwärtsspirale.