Vom 22. bis 24. Mai 2019 trafen sich Vertreter aus Wissenschaft und Industrie zur 2. Internationalen Data Science Konferenz an der Fachhochschule Salzburg. Die internationalen ExpertInnen diskutierten Herausforderungen und Trends der Datenwissenschaft in Industrie, Forschung, Bildung und Gesellschaft.
Der technologische Fortschritt in der IT und die sich daraus ergebenden Veränderungen im geschäftlichen und sozialen Umfeld („Digitalisierung“) haben zu einer Zunahme der Datenmenge geführt. Bislang wurden mehrere Milliarden Terabyte an Daten produziert, und die Zahl wächst exponentiell. „Die Datenerhebung durchdringt alle Bereiche unseres Lebens: von Standardanwendungsfällen wie der Analyse unseres Einkaufsverhaltens, gefolgt von Kaufvorschlägen, bis hin zum Leistungssport“, erklärt Konferenzveranstalter Peter Haber, Dozent im Studiengang Information Technology & Systems Management. Der die Konferenz gemeinsam mit Manfred Mayr und Thomas Lampoltshammer (Donau-Universität Krems) initiierte.
Neben Vorträgen von ForscherInnen aus der internationalen akademischen Gemeinschaft über modernste Methoden der Datenanalyse, gaben UnternehmensexpertInnen Einblicke in Best Practices und Herausforderungen aus der Praxis.
Peter Parycek, Leiter des Departments für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung der Donau-Universität Krems, hielt eine spannenden Keynote zum Thema Data-Driven Policy-Making. Und im Zuge der Research Tracks wurden des Weiteren interessante Kurzpräsentation aus der Forschung des Departments für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung vorgestellt.
Die Details zur Konferenz gibt es hier zum Nachlesen!
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