03.05.2024

Ein Bericht über den Beitrag „Inklusives Wohnen.“. Hanna Vettori, Valerie Sophie List, Tim Brunöhler und Christopher Tupy brachten SPUR-Inhalte in Form eines zweistündigen Rollenspiels einem breiten Publikum näher.

Der Beitrag „Inklusives Wohnen“ auf der Aktionswoche Inklusion am Campus St. Pölten basierte auf demselben von Valerie Sophie List, Hanna Vettori, Tim Brunöhler und Christopher Tupy erarbeiteten Materials wie der Tagungsbeitrag am FH-Forschungsforum 2024 in Krems: „Scenario Planning: Wer braucht was zum guten Wohnen? Psychische Gesundheit und gemeinschaftliches Wohnen am Land.“

In einem Rollenspiel konnten sich Teilnehmende im Setting einer fiktiven Bürger:innen-Versammlung mit Themen und Stakeholdertypen von SPUR vertraut machen und in den entsprechenden Rollen miteinander interagieren. Allerdings war der Zeitrahmen mit zwei Stunden deutlich länger bemessen als in Krems. Auch das Publikum war kein rein akademisches – die Aktionswoche Inklusion ist offen für alle. Somit fanden in den spielerischen Interaktionen auch andere Perspektiven und Erfahrungen ihren Platz. Die Hauptintention war, einem breiten Publikum den Inhalt und Zweck des Projekts SPUR näher zu bringen. Zusätzlich diente die Protokollierung des Rollenspiels auch einmal mehr dem Projekt selbst als Quelle für Daten und weitere Inspirationen. Als Citizen Science Projekt hat SPUR den Auftrag, Wissenschaft und Hochschule einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dies ist mit dem Rollenspiel im Zuge der Aktionswoche Inklusion durch die drei Projektpartnerinnen UWK, BSU und Fachhochschule St. Pölten umgesetzt worden.

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