Herausgeber Christian Teissl und Helmut Neundlinger vom Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften lesen aus den Werken des Autors.
Im Anschluss spricht Helmut Neundlinger mit Christian Teissl und der Literaturwissenschaftlerin Daniela Strigl über die Publikation sowie den Autor Alfred Gesswein im Kontext der österr. Nachkriegsliteratur.
Moderation des Abends: Ursula Ebel, Österreichische Gesellschaft für Literatur
Zusätzlich zur Live-Präsentation wird auf der Homepage der ÖGL ein Stream angeboten.
Christian Teissl, geb. 1979, lebt als Autor und Literaturwissenschaftler in Graz. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: Man kommt sich vor wie in der Wüste. Der langsame Abschied des Peter Rosegger (2018).
Daniela Strigl, geb. 1964, lebt als Privatdozentin für Literatur und freie Literaturkritikerin in Wien. Zahlreiche Arbeiten zur österreichischen Literatur vom 19. Bis ins 21. Jahrhundert. Zuletzt erschienen: Gedankenspiele über die Faulheit (2021); Alles muss man selber machen. Biographie, Kritik, Essay (2018).
Helmut Neundlinger, geb. 1973, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau Uni Krems. Er ist verantwortlich für die Literatursammlung des Landes Niederösterreich, in der sich auch der Nachlass von Alfred Gesswein befindet. Zuletzt erschienen: „Vorwärts, Genossen, es geht überall zurück“. Karl Wiesinger (1923-1991). (Hg. mit Georg Hofer, 2020).