Programm

29. August       

09:15 - 09:45

Begrüßung und Impulsvortrag

Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung

09:45 - 10:25

Get-together beim Frühstück

10:30 - 17:45

Parallele Sessions:

  1. Burn-Out: Erkennung und Umgang im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
  2. Resilienz stärken - mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (Tag 1 von 2)
  3. Leben und Arbeiten 2030 - Eine Vorwegnahme
  4. Der digitalisierte Homo sapiens und seine neuen natürlichen Feinde
ab 18:30

Abendprogramm 

Faculty Talk

 

Programmübersicht

Workshop-Inhalte im Detail

Burn-Out - Erkennung und Umgang im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Session 1, 29. August 2018, 10:30 - 17:45, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Imre Márton Reményi


Burn-Out ist eine allgegenwärtige Bedrohung für Menschen, die ihre Arbeit mit Engagement und Hingabe betreiben. Die Entwicklung verläuft schleichend und damit meist unter der Wahrnehmungsschwelle. Besonders gefährdet sind Menschen, die Verantwortung tragen und sich sicher fühlen, nicht zur Risikogruppe zu gehören. Deshalb ist es wichtig, die Anzeichen und Risikofaktoren zu kennen und rechtzeitig Schritte zur Erhaltung der eigenen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu setzen. Besonders Führungskräfte stehen hier in der Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Mitarbeiter/innen rechtzeitig die ersten Anzeichen zu erkennen und wirksam entgegen zu steuern.

Seminarinhalte:
• Was ist Burn-Out – und was ist es nicht
• Der Verlauf von Burn-Out
• Die 5 Wege des Ausbrennens
• Selbstanalyse und Standortbestimmung
• Erkennen der belastenden Faktoren
• Erfolgsstrategien
• Werkzeuge für den Alltag
• Eingehen auf konkrete Situationen der Teilnehmenden (wenn gewünscht)
• Persönliches Gesundheitsprogramm

Methoden:
• Theorieinputs
• Selbstanalyse mit Testbögen
• Fallbeispiele
• Einzelarbeit
• Gruppenarbeit
• Humor

Resilienz stärken - Mit dem Zürcher Ressourcen Modell®

Session 2, 29., 30. August 2018, 10:30 - 17:45, und 09:15 - 17:15, 2-tägiger Workshop

Vortragende: Ulrike Gmachl-Fischer


Der Elefantenreiter sitzt auf seinem Elefanten und in guten Zeiten kommt er damit dorthin, wo er hin will. Schwierig jedoch, wenn der Elefant auf keinen Fall in eine gewünschte Richtung gehen will. Unter Umständen - ganz schlimm - stapft er in die genau entgegen gesetzte Richtung.

In schwierigen, belastenden Zeiten, unter Stress und Druck, geht es vielen von uns wie dem Elefantenreiter. Wir wissen, was uns gut tun würde und was wir meiden sollten, jedoch kommen wir aus einem unerwünschten, oft schädigenden, Verhaltensmuster nicht (nachhaltig) heraus.

Hier hilft ein Selbstmanagement-Training mit dem Zürcher Ressourcen Modell®. ZRM® ist eine Methode, mit der man die Ziele des Reiters mit den Bedürfnissen des Elefanten synchronisieren kann. Nur wenn beide aufeinander abgestimmt sind, lässt sich nachhaltig ein guter Weg für beide finden.
Unter Selbstmanagement verstehen wir die Fähigkeit eines Menschen, Handlungen, Gedanken und Gefühle so zu koordinieren, dass er sich zielgerichtet und befriedigend durch den (Arbeits-)Alltag bewegen kann. Konsequent an persönlichen Ressourcen orientiert, kann Selbstmanagement ausgesprochen lustvoll sein. Ein ZRM®-Training unterstützt Menschen, ihre eigenen Ziele nachhaltig, erfolgreich und gesund zu verfolgen und ihre Resilienz zu stärken.

Leben und Arbeiten 2030 - Eine Vorwegnahme

Session 3, 29. August 2018, 10:30 - 17:45, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Chris H. Leeb


Wir begleiten an diesem Tag an der Donau Universität Krems einen fiktiven Tag des fiktiven Paares Lea und Leo. Geboren um die Jahrtausendwende, sind sie mit Internet und Smartphones aufgewachsen, sind selbstbewusst, selbstbestimmt, dynamisch und mit Freude am Leben. Vieles an Strukturen und Systemen die uns heute wichtig erscheinen und die wir verteidigen, sehen sie im Jahr 2030 ganz anders, viele unserer heutigen Begriffe haben bei ihnen andere oder gar keine Bedeutung. Selbstverständlich nutzen sie den Fortschritt der Technik, sie sind angstfrei, weltweit vernetzt und gehen ihren Träumen und Visionen nach, sind kreativ, sozial engagiert und umgeben von Artificial Intelligence, Robotern, Drohnen und smarten Dingen, vor allem aber von anderen smarten Menschen.

Wir betrachten mit Lea und Leo die Themen Gesundheit, Essen und Trinken, Umwelt, Energie, Mobilität, Infrastruktur, Sicherheit, Bildung, Wohnen, Wirtschaften, Kunst und Kultur. Dabei geht es kaum um Extrapolation von Bestehendem in die Zukunft sondern viemehr um Anlehnung an Science Fiction, denn Science Fiction der Vergangenheit ist heute Science Fact.

Vorbereitend auf diesen Tag werden Blogartikel auf https://medium.com/@cleebration gepostet.

Der digitalisierte Homo sapiens und seine neuen natürlichen Feinde

Session 4, 29. August 2018, 10:30 - 17:45, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Stephan Kraft


Haben Sie das schon gehört? Der digitale Tsunami bricht über uns herein!
Je nachdem, ob Sie das Glas für halbvoll oder halbleer halten, könnten Sie bei diesem Gedanken in Weltuntergangsstimmung oder in hysterische Euphorie ausbrechen. Dieses Seminar hat nicht den Anspruch, Sie diesbezüglich umzupolen. Wir wollen aber die wesentlichen Charakteristika der Digitalisierung im Kontext der Menschheitsgeschichte durchleuchten und typische Fehlentwicklungen (Anti-Patterns) auf Basis wissenschaftliche Erkenntnisse hinterfragen und versuchen durch praktische Übungen aufzulösen:

- Wie gelingt es auch in modernen Gesellschaften Mitarbeiter zu begeistern und an das Unternehmen zu binden?
- Ist in digitalen Märkten der offen kooperierende der Dumme oder der Schlaue?
- Wenn ich als Manager keine Weisungsbefugnis mehr habe, wozu gibt es mich dann überhaupt?
- Werden mit Robotern und Smart Contracts alle Menschen aus den Firmen verschwinden?
- Wird der Mensch des 21.Jahrhunderts endlich multi-tasking fähig werden?

FUTURE of work by coincidence – my role as a LEADER in changing organizations (in English)

Session 1, 30. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Roland Friedl


Many organizations nowadays are viewed as machines. And based on this mind-set, today´s organizations are built for efficiency and discipline. Hierarchies, routine processes and controls are essentials to keep the organization line – and if it is a well “oiled” machine, surely the right results will emerge, we argue. Just think of the terminology we use: we “tweak” the structure, we “tune” the process, people are “assets” like finance, raw materials, or IT and they are managed by a “resources” function (HR). Operating from this mind-set, seeking wholeness for and celebrating differences in employees makes no sense.

Is there an alternative? Yes, there is!

Organizations that operate on principles of self-management, wholeness and purpose report incredible results at all levels. They produce outstanding results. It could be an opportunity to do something different If you are a business leader and care about your organizations´s purpose, its people and its future, you might wonder if the future of work could be about something different altogether …
How about if the future of work is about creating more engaged, humane, soulful, purposeful organizations?
Research over the last 40 years has shown that organizations that engage their workforce, where people feel connected, who have autonomy over their work and adopt self-managing principles are consistently more successful in all manners of speaking.

Let´s write a new chapter!

Organizations that are doing things very differently are achieving continuous high levels of employee engagement, are creative, innovative, productive and resilient in the face of changing circumstances.
They are driven by genuine attachment to the purpose they serve. Not a mission statement that is put on a plaque on a wall, but what they believe their organization should be about. That purpose goes beyond bottom line profit or market share and they are guided by that purpose in their daily interactions as much as when making major decisions. Secondly, they take a positive view of the nature of humans: they fundamentally trust their employees, belief them to have good intentions, being capable of learning and acting as responsible adults. They prize diversity and wholeness, creating an environment that invites employees to be present as whole, complete beings.
Therefore, adopting principles and practices of self-management rather than a hierarchical structure seems the only logical conclusion. But this organizations not only produce outstanding results, they also delight customers and clients, and they have happy staff with lower turnover, absence and sickness levels, they also report better financial results, achieving higher margins than others in their industry and appear to be more resilient in times of crisis. They do this while paying more to their staff and helping their “competitors”.

So, in this course we will share and discuss several principles to achieve similar results for your organization.
- Self-management – the way to go?
- How are decisions made?
- How is performance managed?
- How are finances allocated?
- How do you eat the transformation elephant?
- Next steps?

Innovation durch Improvisation: Agile Denk- und Verhaltensweisen trainieren, um Innovationen entstehen zu lassen

Session 3, 30. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Lukas Zenk


Durch die Dynamisierung des Marktes sind neue agile Kompetenzen für sich schnell ändernde Situationen essenziell geworden. Improvisieren bedeutet das “Unplanbare zu planen”: es werden Fähigkeiten erlernt, um auf unvorhersehbare Entwicklungen spontan und kreativ reagieren zu können. Das trägt maßgeblich dazu bei auch bei Veränderungen einen kühlen Kopf zu bewahren und neue Lösungsmöglichkeiten für Innovationen zu erkennen.

Bei Angewandter Improvisation werden agile Mind-Sets, Methoden und Techniken aus dem Improvisationstheater und Jazz in einem unternehmerischen Kontext eingesetzt. Durch maßgeschneiderte Trainings werden Denk- und Verhaltensweisen erlernt, welche in unvorhersehbaren Situationen schnell und praktisch umgesetzt werden können. Ähnlich wie im Sport, in dem körperliche Fähigkeiten trainiert werden um die Performance zu steigern, werden durch Improvisations-Trainings mentale Fähigkeiten verbessert, um radikal zu kooperieren und zu innovieren.

Über den folgenden Link finden Sie dazu eine Einführung in drei Minuten am MIT Sloan School of Management: https://youtu.be/-KfuzO6t998

An diesem Tag werden wir uns aus aktuellen wissenschaftlich Studien (Stark et al., 2017) und Erkenntnissen aus dem Improvisationstheater (Johnstone, 2004) inspirieren lassen, um Leadership und agile Unternehmen anders zu denken (Conforto et al., 2016) und neue Verhaltensweise und Methoden für die Entwicklung von Innovationen zu trainieren.

Am Ende des Tages werden Sie durch action-based learnings folgende Themen praktisch umgesetzt haben:
- Neue Ideen in Echtzeit entwickeln
- Fehler zulassen um Unerwartetes zu entdecken
- Radikal im Team kooperieren

Die Europäische Demokratie zwischen Souveränität und Subsidiarität

Session 4, 30. August 2018, 09:15 - 13:00, halbtägiger Workshop

Vortragende: Ulrike Guérot


Europa befindet sich im Umbruch. Zweifellos ist die heutige EU in ihrer Verfassung nicht stabil genug und ohne einen entschiedenen Schritt nach vorne wird sie nicht zu erhalten sein. Wie aber soll dieser Schritt aussehen? Und vor allem: wie soll er gelingen, wenn er gelingen muss?

In all den Debatten um die Zukunft der EU haben derzeit vor allem zwei Begriffe Hochkonjunktur: Subsidiarität und Souveränität. So steht etwa die österreichische Ratspräsidentschaft der EU ganz im Zeichen der Subsidiarität. Was aber bedeutet Subsidiarität? Ist diese wirklich das Allheilmittel, für das es von vielen gehalten wird?
Die Studierenden werden sich im Workshop mit aktuellen Entwicklungen in der Europäischen Union und insbesondere mit der Frage der Zukunft der europäischen Demokratie beschäftigen.

Die Macht der Motive: Das Reiss Motivation Profile®

Session 5, 30. August 2018, 14:00 - 17:15, halbtägiger Workshop

Vortragender: Klaus Kohlhuber


"Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will." (Arthur Schopenhauer) Was also wollen wir? Was treibt uns an? Was gibt uns Energie? Aber auch: was kostet uns Energie?Das Reiss Motivation Profile® ist ein neuer, wissenschaftlich fundierter und umfassender Ansatz zum Verständnis menschlichen Verhaltens. Es ermöglicht anhand von 16 Lebensmotiven, individuelle Motivationsprofile zu identifizieren. Diese Motive bestimmen unser Handeln und unsere Persönlichkeit. Wir Menschen tragen alle diese 16 Lebensmotive in uns. Was uns dabei unterscheidet ist, wie stark wir jedes dieser Lebensmotive ausgeprägt haben. Das macht uns schließlich zu dem Menschen, der wir sind. Das Reiss Motivation Profile®  geht damit weiter als viele früheren Persönlichkeitstests und beschreibt präzise, welche Motive in unserem Leben Antrieb für unser Handeln sind.

10 Jahre (seit der) Finanzkrise 2008: Was wir daraus lernen könn(t)en

Session 1, 31. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragender: Ferry Stocker


Zehn Jahre sind mittlerweile seit dem Ausbruch der Finanzkrise vergangen. Die „Beinahe-Implosion“ des weltweiten Finanzsektors, der die Weltwirtschaft in die größte Krise seit der Großen Depression der 1930-Jahre gestürzt hat, kam für fast alle Ökonomen völlig überraschend.
Zwar konnte durch entschlossenes Vorgehen der Wirtschaftspolitik und Dank der Einsichten der Wirtschaftstheorie eine Krise der Dimension der 1930er-Jahre verhindert werden, doch sind – möglicherweise gerade deshalb – die wirklich notwendigen Reformen, insbesondere im Finanzsektor, ausgeblieben.
Die Weltwirtschaft hat seither, nicht zuletzt aufgrund außerordentlicher und bisher in ihrer Dimension ungekannter geldpolitischer Maßnahmen (Stichwort: „Quantitative Easing“) wieder Tritt gefasst, doch ist das eher eine konjunkturelle Entwicklung. Strukturell wurden die „heißen Eisen“ nicht adressiert bzw. energisch angegangen.
Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Workshop, der sich an generell an volkswirtschaftlichen Fragen Interessierte, an Praktiker in Finanz, Wirtschaft und Öffentlichen Sektor, wie nicht zuletzt auch an Lehrende im Bereich Wirtschaft wendet, folgende Themen erläutert werden:
- Ursachen der Finanzkrise – sind sie beseitigt?
- Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf unterschiedliche Branchen/Sektoren
- Wie überlebt man eine Krise? Risikomanagement seit der Finanzkrise
- Der wirtschaftspolitische Reformbedarf: was noch zu tun ist
- Finanz- und Wirtschaftskrise: Auswirkungen auf die Lehre von „Volkswirtschaftslehre“
- Die Lektionen aus der Krise
Zum Ablauf: Nach einem Einführungsreferat sollen Kleingruppen gebildet werden, die zu ausgewählten Fragen Problemaufrisse aus unterschiedlichen Perspektiven, Lösungsansätze und Hemmnisse, die diesen Lösungsansätzen im Wege stehen, erarbeiten.
Literaturempfehlung zur Vorbereitung auf den Workshop:
• Barry Eichengreen: Hall of Mirrors: The Great Depression, the Great Recession and the Uses - and Misuses - of History. Oxford University Press, Oxford 2015
• Ferry Stocker: Zahltag: Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise und ökonomische Prinzipien. Facultas Verlag, Wien 2015.

Erfolgreich durch besseres Verhandeln – Strategien und Techniken für die berufliche Praxis

Session 2, 31. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragende: Ulrich Kopetzki, Gabriel M. Lentner


Wir verhandeln jeden Tag – mit potenziellen Arbeitgebern, Mitarbeitern, Kunden, Vermietern, Chefs, Verkäufern, Ehepartnern etc. Obwohl Verhandlungen allgegenwärtig und Teil unseres täglichen Lebens sind, wissen viele von uns wenig über die Strategien, Techniken und die Psychologie hinter Verhandlungen: Warum setzen wir uns einmal durch, während wir ein anderes Mal den Kürzeren ziehen? Welche Fehler hindern uns regelmäßig daran, bessere Ergebnisse zu erzielen? Wie können wir unsere Verhandlungsposition stärken? Einen ersten Einblick in die Techniken und Strategien, die erfolgreiche Verhandler und Verhandlerinnen anwenden, erlernen Sie in diesem Seminar. Durch theoretischen Input und eine Reihe begleiteter Simulationen erlangen Sie die entsprechenden Basiskompetenzen.
Was bringt’s?:
• Sie verbessern Ihre Fähigkeit, Verhandlungssituationen zu analysieren und darauf aufbauend eine Verhandlungsstategie zu entwickeln.
• Sie verstehen zentrale Verhandlungskonzepte
• Sie verbessern Ihre analytischen Fähigkeiten, um das Verhalten anderer zu verstehen
• Sie erwerben ein Toolkit mit nützlichen Verhandlungsfähigkeiten, Strategien und Ansätzen für die Praxis

Die eigene Persönlichkeit - der Schlüssel zum Erfolg

Session 3, 31. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragende: Ingrid Mylena Kösten


Persönlichkeitsentwicklung ist gleichsam eine Forschungsreise zu sich selbst. Dies bedeutet, über die eigenen Begabungen und Charakterstärken sich im Klaren zu sein, wie auch die eigenen Fähigkeiten  zu kennen und auszubauen. Das erfordert, dass man sich selbst gut kennt und weiß was im Inneren vor sich geht.
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit Ihre Persönlichkeit ein Stück weiter zu erkunden und Ihre Einstellungen und Haltungen zu reflektieren. Durch die bewusste Arbeit an sich selbst fördern Sie die Wahrnehmung der eigenen Potentiale und lernen Ihre Wirkung nach außen noch besser einzuschätzen.

Klarheit führt - MitarbeiterInnen und Prozesse achtsam führen – nachhaltige Erfolge erzielen

Session 4, 31. August 2018, 09:15 - 17:15, 1-tägiger Workshop

Vortragende: Elisabeth Schneps


Das Bewusstsein für und die Kenntnis der Achtsamkeit und dass bewussten Wahrnehmens ist eine wirkungsvolle Basis für bessere Selbsterkenntnis und erfolgreiches Selbstmanagement. „Achtsames Kommunizieren und Führen“ schafft eine wirkungsvolle Basis für den Erfolg von Teams und Unternehmen.

In diesem Workshop erkennen Sie welche Auswirkung vermehrte Achtsamkeit auf Mitarbeiterführung, Prozessmanagement, Selbsterkenntnis, Unternehmenskultur, Leitungssteigerung und zufriedene Kunden haben kann. Sie lernen Achtsamkeit zu steigern und zu vermehren. Sie nehmen Input für wirkungsvolle Kommunikation, mehr Handlungsspielräume, klare Entscheidungsfindung, bessere Konfliktlösungen, wertschöpfendes Arbeitsklima, höhere Bereitschaft für Veränderungen, besseren Umgang mit Stresssituationen, mehr Intuition und Kreativität mit.

Das Thema im Hintergrund:
Mindful Leadership (Achtsames Führen) wird in den USA als das „Führungsverhalten des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Die Kompetenz der Achtsamkeit erhöht die Fähigkeit bewusster wahrzunehmen, klarer zu entscheiden und wirkungsvoller zu handeln.

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