Das Projekt ECOnet etabliert eine internationale, interuniversitäre und interdisziplinäre Forschungs- und Lehrkooperation zur wirtschaftlichen und politischen Entwicklung im ländlichen Raum. Erklärtes Ziel von ECOnet ist es, durch die Zusammenarbeit zwischen den Partnern den Lehr- und Forschungsbereich der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung im ländlichen Raum zu stärken, auszubauen und in den Fokus eines breiteren und internationalen Interessentenkreises zu rücken.
Die Länder Österreich und Ungarn bilden die tragenden Säulen von ECOnet und decken durch ihre Zusammenarbeit unterschiedliche Schwerpunkte und Expertisen ab. So zeichnet sich die Universität für Weiterbildung Krems (UWK) insbesondere durch ihre innovative Art der Wissensvermittlung, die starke Verankerung von Inter- und Transdisziplinarität und ihre vielversprechenden Entwicklungsperspektiven aus. Die Andrássy Universität Budapest (AUB) qualifiziert sich vor allem durch ihre Internationalität und Interdisziplinarität sowie durch ihre Auseinandersetzung mit wirtschafts- und politikwissenschaftlichen Fragestellung in Mittel- und (Süd-) Osteuropa. Als weiterer Projektpartner fungiert das Institut für Höhere Studien (IHS), das als wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungszentrum auf wissenschaftliche und politikrelevante Beiträge ausgerichtet ist. Koordiniert wird ECOnet durch das Institut für Strategieanalysen (ISA). Initiator von und federführend für ECOnet ist das Land Niederösterreich, vertreten durch die Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. (GFF).
Die wechselseitigen Ergänzungen der ECOnet-Partner stellen ein besonderes Erfolgsmerkmal von ECOnet dar. Zusätzlich werden EU-ropaweit Kooperationen mit Wissenschafts- und Bildungsinstitutionen als externe Partner angestrebt.
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