Antisemitismus ist ein variables Phänomen, das mit unterschiedlichen politischen und religiösen Anschauungen kompatibel ist.
Im Sammelband „Antisemitismus in Österreich nach 1945“ werden politische, religiöse, mediale und kulturelle Facetten des Antisemitismus näher beleuchtet. Hauptanliegen des Buches ist es, zentrale Erscheinungsformen des Antisemitismus nach 1945 in Österreich zu konturieren.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutierten Ben Dagan, Fabian Eder, Christina Hainzl und Hannah Landsmann Wahrnehmungen, Ausprägungen und Erfahrungen.
Einführung:
Marc Grimm, wissenschatlicher Mitarbeiter, Universität Bielefeld
Podiumsdiskussion:
Ben Dagan, Pressesprecher IKG Wien
Fabian Eder, Regisseur
Christina Hainzl, Leitung Austrian Democracy Lab, Universität für Weiterbildung Krems
Hannah Landsmann, Leitung Kommunikation & Vermittlung, Jüdisches Museum Wien
Moderation:
Daniela Ingruber, wissenschaftliche Mitarbeiterin Austrian Democracy Lab, Universität für Weiterbildung Krems
Ansprechperson
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