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Fünf Tonnen schwerer Nachbau eines römischen Patrouillenbootes startete im Hafen seine Reise nach Osten.
Die Stadtgeschichte Tullns reicht bis in die Römerzeit zurück. Dieses reiche historische Erbe ist im Stadtmuseum Tulln interaktiv und modern aufbereitet – und wird heuer um ein ganz besonderes Freiluft-Erlebnis ergänzt: Im Tullner Gästehafen liegt das originalgetreu nachgebaute römische Patrouillenboot „Danuvina Alacris“ vor Anker. Ab 19. Mai 2024 finden damit auch Ausfahrten statt, bei denen sich die TeilnehmerInnen selbst in die Riemen legen können. Angeboten werden sowohl Manöver im Gästehafen als auch Ausfahrten auf der Donau.
Die „Danuvina Alacris“, ein originalgetreu nachgebautes römisches Patrouillenboot, liegt von 19. April bis 14. Juli sowie von 18. September bis 9. Oktober 2024 im Gästehafen vor Anker und lädt zu Ausfahrten ein.
In Niederösterreich gibt es Hunderte Kulturgüter, die als schützenswert klassifiziert sind. Das reicht vom Gemälde bis zu Gebäudeensembles. Deren Schutz ist die Aufgabe von Anna-Maria Kaiser – als Professorin an der Donau-Uni Krems und als Bundesheer-Offizierin.
Das Erasmus+ Projekt "Cultural Heritage Protection in Climate Change online" (CHePiCC online) integriert aktuelle Forschung zu Klimawandel und Kulturgüterschutz in ein Weiterbildungsstudium für Lernende und Lehrende an Hochschulen. Als Ergebnis des Projektes wurden im Juni 2023 ein Massive Open Online Course (MOOC), ein Onlinekurs ohne Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen, sowie ein erprobtes und evaluiertes Konzept für eine transdisziplinäre Sommeruniversität veröffentlicht.
Diese Woche ist der MOOC “Cultural Heritage Protection in Climate Change online” von der Universität Krems auf iMooX.at gestartet.
Erstmals erhob eine EU-Expertengruppe, der auch Christian Hanus von der Donau-Uni Krems angehört, welchen Stellenwert das kulturelle Erbe für die Klimaschutzpolitik von heute haben kann.
"SOS Heritage" ist ein von der Europäischen Union kofinanziertes Projekt innerhalb des Creative-Europe-Programms. Geleitet von Mazzini Lab Srl Benefit hat das Projektkonsortium, bestehend aus fünf Partnerorganisationen vier europäischer Länder, am 1. Juli 2022 mit seinen Projektaktivitäten begonnen. Die Universität für Weiterbildung Krems wirkt mit dem Zentrum für Kulturgüterschutz mit und wird ihre Expertise vor allem bei der Konzeptionierung eines Weiterbildungskurses für Archivverantwortliche, Kurator_innen und Museumspersonal einbringen.
Das europäische INTERREG-Projekt Living Danube Limes, also lebendiger Donau-Limes, war als Wissenschafts-, Kultur- und Tourismusthema unlängst schon einmal bei uns im Programm. Nun hat das "Römer-Boot" vom Typ einer Lusoria, die DANUVINA ALACRIS, Anfang August von Deutschland und Österreich aus kommend die Donau via Pressburg passiert, bevor es nach Ungarn und weiter Richtung Schwarzes Meer ruderte.
Ein Schiff wie in der römischen Antike bringt rund 20 Interessierte auf der Donau von Ingolstadt zum Schwarzen Meer.
Donnerstagvormittag beim Uferhaus: Alles ist ruhig, ein paar Pensionisten spazieren am Donau-Ufer entlang, als plötzlich ein Holzboot aus dem Donau-Seitenarm kommt.
Die Römer sind zurück: Und zwar mit dem original-nachgebauten Patrouillenboot „Danuvia Alacris“.
Ein originalgetreues Römerschiff kann man am 3. August in Wien entdecken. Es ist Teil eines internationalen Forschungsprojekts rund um den historischen Donaulimes.
Vergangenes Wochenende machte die „Danuvina Alacris“ in Tulln halt. Gefeiert wurde mit großem Römer-Fest.
Ein originalgetreu rekonstruiertes Römerschiff schippert aktuell die Donau hinab. In Melk war Ministerin Klaudia Tanner auch an Board.
Als „alte Römer“ verkleidete Menschen, die auf einem originalgetreu rekonstruierten Schiff die Donau hinabrudern, kann man in den kommenden Tagen in Niederösterreich beobachten. Das Schiff wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts rekonstruiert.
Gekleidet wie Römer auf einem römischen Patrouillenschiff die Donau hinabrudern, das kann man auf dem österreichsichen Abschnitt des Flusses. Am Freitag und Samstag legt das Schiff in Mautern und Tulln an.
Studenten und Helfer rudern als Legionäre auf einem rekonstruierten Schiff die Donau entlang.
Einen Blick auf Menschen, die teils mit römischen Tuniken bekleidet auf einem römischen Patrouillenschiff die Donau hinabrudern, kann man am österreichischen Abschnitt des Flusses erhaschen.
Seit einigen Tage ist das römische Ruderschiff "Danuvina Alacris" auf der Donau unterwegs.
Einen Blick auf Menschen, die teils mit römischen Tuniken bekleidet auf einem römischen Patrouillenschiff die Donau hinabrudern, kann man am österreichischen Abschnitt des Flusses erhaschen. Im Rahmen der "Living Danube Connecting Cruise" ist eine Crew in einem historischen Nachbau eines Schiffs des Typs "Lusoria" momentan unterwegs. Am Freitag (29. Juli) landet man in Mautern an, zwei Tage später ist die "Danuvia Alacris" bei einem Römerfest in Tulln (beide NÖ) zu sehen.
Studenten der Donau-Uni in Krems haben im Rahmen eines Projektes ein römisches Donauschiff aus dem 4. Jahrhundert nach Christus originalgetreu nachgebaut. Diese nimmt seit 15. Juli von Ingolstadt (Deutschland) aus Kurs auf das Donaudelta. Die Ruderer nehmen diese Strecke mit Original-Römischer Kleidung auf sich. Jetzt hat es Halt in Melk gemacht.
Der Nachbau eines Patrouillenschiffs macht den Donau-Limes für die Öffentlichkeit erlebbar.
Originalgetreues Schiff kann am 29. Juli besichtigt werden, auch mitrudern geht.
„Das Department für Bauen und Umwelt beschäftigt sich mit aktuellen, gesellschaftswirksamen Fragestellungen im Bauwesen mit besonderem Fokus auf den Schutz, die Erhaltung und die Nutzung baukulturellen Erbes“, so sein Leiter, Univ.-Prof. Dipl.Arch.ETH Dr. Christian Hanus.
Hochwasser, Brände, Erdbeben, Kriege – Katastrophen bedrohen auch Kunst, Archive, Bauwerke. Daher gewinnt der Kulturgüterschutz immer mehr an Bedeutung. Welche Perspektiven gibt es zur weltweiten Rettung des kulturellen Erbes? Und welche Rolle nimmt dabei Österreich ein?
Als Schönbrunn 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, war die Sache noch relativ einfach. Mit der Zeit sind die schützenswerten Stätten in Österreich aber größer und komplexer geworden. Doch wie geht man in Städten und Regionen mit Wachstum, Veränderung und Stadtentwicklung um? Eine Analyse.
Erst in diesem Frühjahr sind neue Ansätze im Kulturtourismus verstärkt möglich. Neue Formate sind nach dem pandemiebedingten Einschnitt gefragt. Wie lassen sich tragfähige Partnerschaften zwischen Kulturerbe und Tourismus aufbauen? Vier Wege zwischen Geschichte, Region, Nachhaltigkeit und dem wiederentdeckten Gast aus dem Inland.
Alte Geschichte und Infanterie, Lehrgangsleitung und Kompaniekommando, Einsatzplanung und Denkmalschutz. Anna Maria Kaiser schlägt erfolgreich eine Brücke zwischen zwei Welten, die sich für den effektiven Schutz von Kulturgütern gut austauschen müssen.
Restaurierung und Konservierung von Kulturgütern ist anspruchsvoll, geistig und mitunter auch körperlich herausfordernd und braucht viel Geduld. Martina Haselberger hat sich dem Fachbereich Steinrestaurierung verschrieben.
Durch den Klimawandel bedingte Naturereignisse beeinträchtigen zunehmend das kulturelle Erbe unserer Gesellschaft. Länderübergreifendes Erasmus+ Projekt CHARISMA kombiniert Wissen aus verschiedenen Forschungsbereichen, um Risiken für Kunstwerke zu verringern. Die Forschung schafft eine Grundlage für die Ausbildung spezialisierter Risikomanager im Bereich der Kunstversicherung.
Das Kino im Kesselhaus am Campus Krems wartet auch im Mai mit vielen aktuellen Filmhighlights auf.
Er gehört zum UNESCO-Welterbe und das EU-Interreg-Projekt "Living Danube Limes" erfüllt ihn nun mit Leben: Der Donau-Limes in Deutschland, Österreich und der Slowakei wird um ein nachgebautes historisches Schiff reicher. Über die Geschichte wie auch den Zusammenhang bzw. die Zusammenarbeit mit der Slowakei sprach RSI mit Frau Dr. Anna Kaiser, Assistenzprofessorin für Kulturgüter-Schutz an der Donau-Universität Krems.
Mit originalgetreu nachgebautem Ruderboot geht es von Bayern bis zum Schwarzen Meer.
Mit einem originalgetreu nachgebauten römischen Ruderboot wollen Wissenschaftler der Donau-Universität Krems Geschichte sichtbar machen. Im Sommer wollen 200 Freiwillige damit den gesamten Donaulimes entlangrudern – von Bayern bis ins Schwarze Meer.
Der Klimawandel bedroht kulturelles Erbe. Es brauche Notfallpläne, bevor etwas passiert, sagt Anna Kaiser vom Zentrum für Kulturgüterschutz der Donau-Uni Krems.
Die internationale Konferenz am 24. Februar 2022 ist Teil des EU-Interreg Central Europe-Projekts "STRENCH - Strengthening resilience of cultural heritage at risk in a changing environment through proactive transnational cooperation", an dem das Department für Bauen und Umwelt beteiligt ist. Das Projekt erarbeitet gebrauchsfertige Lösungen für die Feststellung und Bewertung der Auswirkungen des Klimawandels zum Schutz von kulturellem Erbe und Kulturlandschaften.
Die Living Danube Limes Winter School 2022 findet von 7.-11. Februar 2022 online statt. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung kostengünstiger und effizienter Pläne zum Schutz und gegebenenfalls zur Evakuierung von Museen und archäologischen Stätten bei Naturkatastrophen.
Im Rahmen des Interreg-Projekts „Living Danube Limes“ wird ein römisches Donauschiff aus dem 4. Jahrhundert nach Christus originalgetreu nachgebaut. Ab dem zweiten Halbjahr 2022 wird es die Donau mit authentisch ausgestatteten Crews befahren. Dafür sucht das Projektteam nach abenteuerlustigen Personen, die Teil der Schiffsbesatzung werden möchten.
Im Rahmen des Interreg DTP-Projekts "Living Danube Limes" wird ein römisches Donauschiff aus dem 4. Jahrhundert nach Christus originalgetreu nachgebaut. Ab dem zweiten Halbjahr 2022 wird es die Donau mit authentisch ausgestatteten Crews befahren. Dafür sucht das Projektteam nach abenteuerlustigen Personen, die Teil der Schiffsbesatzung werden möchten.
Rund 25 interessierte Teilnehmer/innen versammelten sich am Freitag, dem 17. September vor dem Zwettler Stadtamt. Sie wurden bei einer historischen Stadtführung mit Fokus auf Kulturgüterschutz, die von der WALDVIERTEL AKADEMIE in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kulturgüterschutz der Donau-Universität Krems organisiert wurde, zu einem „Date mit Zwettl“ eingeladen, wie Stadtführerin Christl Mayerhofer zu sagen pflegt.
Längst sind die Arbeiten am Nachbau des antiken Römerboots „Danuvina Alacris“ zur Attraktion im Fränkischen Seenland geworden. Geschichtsfans, Handwerker oder Neugierige – sie alle finden sich regelmäßig am Schlungenhofer Seezentrum zusammen und teilen spätestens dann die Faszination für dieses außergewöhnliche Projekt. Unter der Leitung Professor Boris Dreyers von der Universität Erlangen-Nürnberg finden immer wieder projektbegleitende Highlights statt.
Im Rahmen des Projektes "Living Danube Limes" wird ein spätantikes Römerschiff, eine "lusoria" nachgebaut. Nach altem Muster, Handwerk und Werkzeugen.
Tulln ist Pilotstandort des internationalen Projekts „Living Danube Limes“ – das von der Donau-Universität Krems geleitete EU-Projekt verbindet zehn Donauländer und hat das Ziel, das antike römische Erbe am Donaulimes zu erhalten und erlebbar zu machen. Die Stadtgemeinde Tulln unterstützt dieses Projekt als österreichischer Pilotstandort.
In Tulln wird am 23. Juli 2021 der Projektstartschuss für „Living Danube Limes“ gegeben, wo Mitarbeiter_innen Einblick in die Projektarbeit sowie den römischen Fundort bieten werden. Das Treffen dient aber auch dazu, sich mit Expert_innen und Interessensvertreter_innen verschiedener Fachrichtungen über die nachhaltige Nutzung des römischen Erbes im 21. Jahrhundert auszutauschen.
Im Juni 2020 startete das von der Donau-Universität Krems geleitete EU-Projekt "Living Danube Limes". Es setzt sich zusammen aus Partnern aus zehn Donauländern, um das antike römische Erbe am Donaulimes zu erhalten und nachhaltig touristisch zu nutzen. Ein originalgetreu rekonstruiertes römisches Flussschiff wird als Projektbotschafter im Jahr 2022 bestimmte Städte im Donauraum ansteuern. Die Stadtgemeinde Tulln unterstützt dieses Projekt als österreichischer Pilotstandort.
19 Partner sind an dem Projekt beteiligt, um die Geschichte des Donaulimes zu erhalten. Wer wird der Pilot-standort zwischen Deutschland und dem Schwarzen Meer? Natürlich Tulln.
Im Reichwald nördlich von Nürnberg hieß es heute: Baum fällt! Unter anderem wurden mehrere etwa 18 Meter lange Eichen abgeholzt. Die Bäume werden für die Danuvina Alacris – kurz D.U.C – gebraucht. So soll das neue Römerboot heißen, das der FAU-Lehrstuhl für Alte Geschichte aktuell baut. Es ist nach der Fridericiana Alexandrina Navis das zweite Boot, das an der Uni entsteht. Diesmal soll noch authentischer gebaut werden – zum Beispiel mit den gleichen Werkzeugen, die auch den Römern vor 1.600 Jahren zur Verfügung standen.
Wie ein römisches Fluss-Schiff die Donau erobern soll und Fundstellen am Strom mit Hightech gesucht werden.
Vom Altmühlsee bei Gunzenhausen, entlang des Donaulimes bis zum Schwarzen Meer. Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein römisches Flussschiff die Donau befahren. Geleitet von der Donau-Universität Krems in Österreich ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ein wichtiger Projektpartner. Dort wurde bereits ein Römerboot nach Plänen aus dem ersten Jahrhundert nach Christus gebaut. Dieses konnte beim Auftakt für den neuen Bootsbau auch gleich in voller Fahrt bewundert werden.
Prof. Dr. Boris Dreyer von der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen (FAU) konnte zahlreiche interessierte Besucher aus der Region zur „Kick-off“ Veranstaltung für die Stationierung der Römerboote im Seezentrum Schlungenhof am Altmühlsee begrüßen.
Das EU-Projekt "Living Danube Limes" will alte Zeiten wieder lebendig machen. Das gemeinsame römische Erbe der Länder entlang des Flusses soll sichtbar werden, so dass eine touristische Kulturroute entlang der Donau entsteht. Dafür bauen die Historiker der Uni Erlangen-Nürnberg – mal wieder – ein Römerboot.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) baut ein neues Römerboot, die Danuvina alacris (navis), kurz DUC. Um den Baustart des Bootes im Rahmen des EU-Projektes "Living Danube Limes"gebührend zu feiern, laden die Professur für Alte Geschichte der FAU und die Stadt Gunzenhausen am Donnerstag zum Altmühlsee ein.
Insgesamt beteiligen sich zehn Länder an dem EU-Forschungsprojekt „Living Danube Limes“. Unter Leitung der Donau-Uni Krems wird eine umfassende Gesamtschau der römischen Grenzlinie samt den heute noch bestehenden Zeugnissen dieser Epoche erarbeitet.
Römische Befestigungslinie hatte immer auch völkerverbindenden Charakter.
Entlang des antiken Donaulimes will die Kremser Donau-Uni 2022 ein originalgetreues Römerschiff auf die Reise schicken.
Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein römisches Flussschiff die Donau befahren. Der Nachbau soll im Zuge eines kürzlich gestarteten EU-geförderten Forschungsprojekts zum Donaulimes entstehen, das von der Donau-Uni Krems geleitet wird.
Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein römisches Flussschiff die Donau befahren. Im Rahmen eines kürzlich gestarteten EU-geförderten Forschungsprojekts zum historischen Donaulimes, das von der Donau-Universität Krems geleitet wird, soll der Nachbau inklusive authentischer Crew Städte am Flusslauf als Projektbotschafter ansteuern, heißt es am Freitag in einer Aussendung.
Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein römisches Flussschiff die Donau befahren.
Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein römisches Flussschiff die Donau befahren. Im Rahmen eines kürzlich gestarteten EU-geförderten Forschungsprojekts zum historischen Donaulimes, das von der Donau-Universität Krems geleitet wird, soll der Nachbau inklusive authentischer Crew Städte am Flusslauf als Projektbotschafter ansteuern.
Immer mehr Forscher denken über Klimawandelfolgen für ihre Disziplin nach und suchen Auswege.
Der Klimawandel gefährdet auch das Kulturerbe. Das Forschungsprojekt STRENCH entwickelt digitale Tools für ein nachhaltiges Risikomanagement.
Der Klimawandel stellt die Menschheit vor existenzielle Probleme. Doch auch das kulturelle Erbe ist in Gefahr. Eine neue Online-Wetterkarte soll nun dabei helfen Kulturgüter zu schützen, wenn etwa eine historische Altstadt von Starkregen überschwemmt wird.
Am 26. und 27. September stand die Landesverteidigungsakademie ganz im Zeichen des Schutzes von kulturellem Erbe in militärischen Friedenseinsätzen. 40 Vortragende und Teilnehmer aus Amerika, Dänemark, dem Libanon, Italien, Kroatien, der Slowakei und Österreich hatten beim "Blue Helmet Forum 2019" Gelegenheit, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Präsidenten der Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper, General in Ruhe Günther Höfler, und deren Ehrenpräsident, General in Ruhe Günther Greindl.
Specials mit Filmgesprächen und Kooperationen
Ob Kirchen, Museen oder Bibliotheken: Viele Kunstschätze sind in denkmalgeschützten Gebäuden untergebracht, die über keinen ausreichenden Brandschutz verfügen. Nicht nur die Feuerwehr kritisiert die unbefriedigende Situation, auch eine Wissenschafterin, die sich mit Kulturgüterschutz beschäftigt, schlägt Alarm.
Geschichtsforschung. Zeugnisse aus der Zeit des Ersten Weltkriegs werden wieder sichtbar gemacht. In den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie will man ehemalige militärische Schauplätze für den Tourismus nutzen.
Wichtige Geste des Erinnerns und des offenen Umgangs mit der Geschichte.
Das gemeinsame historische Erbe Niederösterreichs und Sloweniens im Zusammenhang mit dem Ende des Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren stand im Mittelpunkt eines Symposiums an der Donau-Universität Krems.
Österreich verfügt über eine Vielzahl an Kunstschätzen. Zu den militärischen Aufgaben zählt auch der Schutz dieser Gegenstände. Gemeinsam mit Fachleuten aus verschiedenen europäischen Ländern und mit der Polizei probten Experten des Militärkommandos Niederösterreich und Soldaten des Pionierbataillon 3 am 31. August den Ernstfall.
Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, probte das Bundesheer gemeinsam mit der Polizei, dem Stift Melk und der Donau Uni Krems die Evakuierung des Stift Melks.
Das Militärkommando Niederösterreich führt in Kooperation mit der Donau Universität Krems von Dienstag bis Freitag kommender Woche (28. bis 31. August) in St. Pölten und Melk die Übung "Kolomani 2018" durch. Dabei geht es laut einer Aussendung um den Kulturgüterschutz.
Vor allem Naturkatastrophen bedrohen heute das kulturelle Erbe Europas. Um es zu bewahren, müssen zivile Experten und Einsatzorganisationen stärker zusammenarbeiten.
Das EU-Interreg-Projekt ProteCHt2Save hilft, den Kulturgüterschutz in der Folge von Naturkatastrophen zu verbessern. Es verbindet Wissenschaft, Einsatzkräfte und Regionen.
Julia Walleczek-Fritz ist Expertin für Baudenkmäler des Ersten Weltkriegs. Die Historikerin leitet das Projekt NETWORLD, das Kriegsrelikte aus der ehemaligen Donaumonarchie grenzüberschreitend dokumentieren, schützen und kulturtouristisch vernetzen soll.
Ein schweres Erdbeben beutelt den Süden von Niederösterreich durch - das Beben mit der Stärke 5,8 zerstört wichtige Infrastruktur, aber auch Kulturgüter - besonders betroffen ist das "Schloss Tritol" in Eggendorf. Die Soldaten des Bundesheeres kennen diese Anlage besser als ABC- und Katastrophenhilfe-Übungsplatz Tritolwerk - und zum Glück war auch das Erdbeben nur eine Übungsannahme.
Mit einer neuen Dauerpräsentation startet Schloss Artstetten in die Saison 2018: "Durchs Schlüsselloch: Geschichte erzählt" ist ab Ostersonntag zu besichtigen. Als Jahresausstellung wird "Auf den Spuren Franz Ferdinand d'Este" in tschechischer und deutscher Sprache gezeigt.
Die Carabinieri im Einsatz - Kulturgüterschutz zwischen Organisierter Kriminalität und Naturkatastrophen.
Vortrag von Brigadier General Fabrizio Parrulli, Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale Das 5. ICOM Palmyra-Gespräch findet in Kooperation mit der Donau-Universität Krems, Zentrum für Kulturgüterschutz im Rahmen des „Europäischen Kulturerbejahres 2018“ statt.
Bernhard Rameder verrät im Kesselhaus neue Erkenntnisse über Geschehnisse nach 1939.
Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges waren bedeutende Teile der Kunstsammlungen des Stiftes Göttweig in den Salinen von Altaussee geborgen, wo sie nur knapp der geplanten Zerstörung entgingen. Die filmreife Enteignung, Bergung und Rückstellung der Kulturgüter lässt sich heute bis ins Detail nachzeichnen.
2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Das Gedenkjahr wird Anlass geben zu zahlreichen wissenschaftlichen, kulturellen und medialen Aktivitäten. Das EU-Projekt NETWORLD beschäftigt sich bereits jetzt mit dem kulturellen Erbe des Ersten Weltkriegs.
Von 22.08. bis 26.08.2016 fand die bereits sechste Auflage der internationalen Sommeruniversität für Kulturgüterschutz an der Donauuniversität Krems statt.
Donau-Universität Krems weitet Forschung und Lehre zum Schwerpunkt Kulturerbe aus.
Kulturgüterschutz, Welterbe und Katastrophenmanagement im Fokus.
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