Ihr Studium finden
Nach Themen
Nach Studienvariante
Rund ums Studieren
Universität für Weiterbildung Krems
Geräte eröffnen neues Methodenspektrum
Schwerpunkte
Projekte & Aktuelles
PhD-Studien & Services
News & Veranstaltungen
Presse & Medien
Upgrade
Auf einen Blick
Leitung & Struktur
FAKULTÄTEN
Campus & Service
Suche in Studium
Suche allgemein
Zum GlossarGlossar
English
Tiernahrung hat maßgebliche Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung von Tieren und in weiterer Folge auf Ökosysteme und deren Nutzung durch den Menschen
Bei der UNO-Konferenz „Global Symposion on Soils for Nutrition“ präsentierte Dekan Gerald Steiner die jüngste internationale Kooperation der Universität für Weiterbildung Krems
Die Donau-Universität Krems beteiligt sich an einem Cochrane Review, welcher die Wirksamkeit einer Zuckersteuer auf das Konsumverhalten untersucht
FIRST-Netzwerk mit interdisziplinärem Workshop zu den Forschungsergebnissen des Verbunds „Nahrung und Ungleichheit“
Medizin-Transparent.at vermisst wissenschaftliche Belege für den Vorteil Getreideeiweiß wegzulassen
Erfahren Sie mehr über Mikronährstoffe und Arzneimittel und deren Interaktion. im Seminar von 17.-21.06.2024.
Erfahren Sie mehr über Advanced Coaching mit/ohne NLP in Bezug auf Ernährung und Sport!
Menschen sind abhängig von Nahrung und Wasser, sie müssen schlafen, sich bewegen und vor allem atmen. Ernährungssicherheit ist seit frühesten Zeiten ein zentrales Thema. Boden, Wasser, Klima und vor allem Biodiversität sind entscheidend. Industrialisierung der Landwirtschaft und Globalisierung haben in den letzten hundert Jahren sehr viel verändert. Zwar werden mehr Nahrungsmittel produziert, doch betreffen Hunger und Mangelernährung rund ein Drittel der Menschheit. Verlust von Wasser, Boden, Biodiversität und Verbreitung von toxischen Industriechemikalien gefährden die Ernährungssicherheit. Das Symposion Dürnstein fragt Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Bereichen, welche Perspektiven sie für die zukünftige Ernährungssicherheit für entscheidend halten.
Erfahren Sie mehr über App und Marketing in Bezug auf Ernährung und Sport!
Überfischung, Klimakrise, Plastikmüll im Meer: Darf man Fisch noch essen? Nicht jeden Tag. Aber wer für Qualität bezahlt, unterstützt nachhaltige Bewirtschaftung, die auch auf Menschen achtet.
Seit kurzem leben acht Milliarden Menschen auf der Erde, jeder Zehnte leidet an Hunger. Um die Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels zu verbessern, braucht es mehr internationale Koordinierung, sagen Fachleute – und transdisziplinäre Zusammenarbeit.
Die Erderwärmung hat weitreichende Folgen für die globale Wasserversorgung und Nahrungsmittelqualität. Der Limnologe Martin Kainz sieht Karpfen als den Fisch der Zukunft.
Der Einfluss der Landwirtschaft auf die Umwelt wird immer größer. Gefragt sind neue Ideen, um den Bedarf an Nahrungsmitteln auch in Zukunft zu stillen und gleichzeitig nachhaltiger zu agieren. Dass hier vieles möglich ist, zeigt ein Projekt aus der Süßwasser-Aquakultur.
Um Maßnahmen gegen die komplexen Probleme der Ernährungssicherheit zu entwickeln, braucht es transdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Innovations- und Systemwissenschafter Gerald Steiner und der Nährstoffforscher Kaushik Majumdar bemühen sich seit Jahrzehnten darum, Fachgrenzen zu überwinden und Akteure aus der Praxis stärker einzubinden.