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Warum Gesellschaftsspiele, ob online oder ganz konventionell, unser aller Leben bereichern, besprechen die Pädagogin Ilkay Idiskut (Lehrerin im Film Favoriten), die Spielforscherin Natalie Denk (Donau Universität Krems) und der Künstler Peter Kozek (Ausstellung Kunst & Spiel). Die Diskussion im Zoom Kindermuseum leitet die Falter-Journalistin Barbara Toth.
Die Digitalisierung hat auch die Kunst revolutioniert: So ließen etwa virtuelle Techniken eine neue Kategorie von Kunst entstehen, und Museen bieten die Betrachtung digitalisierter Werke online an. Eine Entwicklung, von der man annimmt, dass sie sich auch auf die Wahrnehmung von Kunst auswirkt. Wie das genau passiert, soll in einer Studie untersucht werden, die von der Universität für Weiterbildung Krems geleitet wird.
Als einer der größten Industriebetriebe Ostösterreichs hat die Werft die heimische Industriegeschichte mitgeprägt. Die dort gefertigten Schiffe – von Schleppern über Eisbrecher hin zu Passagier- und Kreuzfahrtschiffen – kamen auf der ganzen Welt zum Einsatz. Ein Citizen-Science-Projekt unter Leitung der Universität für Weiterbildung Krems erforscht die Geschichte der Lehrwerkstätten der Werft und ihre Bedeutung für die Region.
Mehr als 60.000 Gefangene leisteten in Krems-Gneixendorf kriegsrelevante Zwangsarbeit. Ein Fotobuch zeigt nun die Geschichte des kaum bekannten Lagers
Mit rund 30 erwachsenen und 36 jungen Citizen Scientists aus der Umgebung kommt ein Team um Jakob Maurer vom Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften bei der Erforschung des „Massakers von Schletz“ einen großen Schritt voran.
Das Egon Schiele Museum in Tulln zeigt in einer neuen Sonderausstellung noch nie gezeigte und selten gezeigte Aktzeichnungen aus einer Privatsammlung, die zu Schieles Lebzeiten die Kunstwelt in Österreich revolutioniert und Schiele ein Gerichtsverfahren eingebracht haben.
Wie findet man heraus, was in der Steinzeit passiert ist? Die Jugendlichen arbeiteten eng mit Wissenschaftlern zusammen, um deren Methoden kennenzulernen. Und sie entwickelten „Steinzeitstreams“.
Helmut Neundlinger und Hanna Prandstätter vom Archiv der Zeitgenossen erzählen von ihrer Arbeit und was es mit Archivhandschuhen auf sich hat
Edith Blaschitz forscht zur Geschichte der Frauen. Warum das wichtig ist und was die Kremser Tabakfabrik damit zu tun hat, erklärt die Historikerin im Interview.
WIEN. Erstmals im nunmehr 68-jährigen Bestehen des Österreichischen Musikrats (ÖMR) steht mit Eva-Maria Bauer, MA (Universität für Weiterbildung Krems, Musikfabrik NÖ) eine Frau als Präsidentin an der Spitze. Sie löst Harald Huber ab, der dem ÖMR 18 Jahre erfolgreich vorstand und sich als Vize-Präsident künftig vorrangig um die Pflege internationaler Kontakte und um das Projekt Österreichischer Jazzpreis kümmern wird. Günther Wildner bleibt Generalsekretär.
Department für Kunst- und Kulturwissenschaften