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Vom Neujahrskonzert bis zum Donauinselfest: Wie die "Marke Strauss" heute genutzt wird - in der klassischen Musikpflege, im Tourismus, im Stadtmarketing. Was bleibt vom Mythos Walzerkönig - und wie viel davon ist Nostalgie mit PR-Charakter?
Wie die Musik der Familie Strauss zum Exportschlager wurde. Mit Russland-Touren, Gastspielen in Paris oder London. Und: Warum Johann Strauss Sohn als "Popstar" seiner Zeit galt - inklusive Merchandise, Pressehype und Imagepflege.
Die Strauss-Söhne Johann, Josef und Eduard: Konkurrenz, Kooperation und die Macht des Markennamens "Strauss". Wie aus einem Familiennamen ein internationales Qualitätslabel wurde - mit einem sorgfältig gepflegten Klangimage und einem professionell organisierten "Unterhaltungsmusik-Monopol".
Wie wurde aus Walzermusik Weltkultur? Anlässlich des "Strauss-Jahres" werfen wir einen Blick hinter die Kulissen einer der erfolgreichsten Musikdynastien Europas - und erzähln, wie aus Tanzmusik ein globales Geschäft wurde, das bis heute floriert. Vom Walzer-Boom im Vormärz über die geschäftstüchtigen Strauss-Söhne bis zur medialen Inszenierung im 21. Jahrhundert: eine Geschichte von Musik als Ware, Marke und Mythos. Der Name "Strauss" war nie nur Klang, sondern immer auch Kalkül - und genau das macht ihn bis heute so wirksam.
Zeitgenosse geehrt.
Es gibt Menschen, die lassen sich freiwillig in einen Raum einsperren um dann spielerisch selbst wieder herauszukommen, aus sogenannten "Escape Rooms". Ein besonderes Spielerelebnis gibt´s im "Archiv der Zeitgenossen" in Krems. Missy May hat es aufgespürt.
Drei Jahre Citizen Science im Projekt "United by Crisis?". Wie engagierte Laien gemeinsam mit Archäolog:innen die Jungsteinzeit erforschen und Wissenschaft erleben
„Escape Rooms“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Spielerinnen und Spieler können in verschiedenste Szenarien eintauchen. Ein besonderes Spielerlebnis findet man im „Archiv der Zeitgenossen“ in Krems. Es gilt Rätsel zu lösen – mithilfe von Faksimiles der Originaldokumente.
Hanna Brinkmann, Kunsthistorikerin, ehemalige Kunstvermittlerin und Museumswissenschaftlerin, geht es an. Sie setzt zahlreichen Annahmen über die Wirkweise digital reproduzierter Kunst im Vergleich zum Original empirische Forschung entgegen – mit echten Museumsbesucher*innen im Belvedere.
Department für Kunst- und Kulturwissenschaften