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Rektor Friedrich Faulhammer präsentierte die transnationale Allianz „European University for Academic Continuing Education“ (EU.ACE) in Kanada
Antrag auf EU-Förderung im Rahmen der European Universities Initiative wurde von der Universität für Weiterbildung Krems eingereicht, um das Thema wissenschaftliche Weiterbildung als Strukturelement des europäischen Hochschulraums zu verankern
Die Universität für Weiterbildung Krems plant eine transnationale Allianz, um ein einzigartiges europäisches Universitätsmodell für Lehre, Forschung, Verwaltung und Hochschulmanagement zu schaffen
Fakultätsübergreifende Forschungsgruppe erarbeitete Lösungswege für stressfreies Lernumfeld älterer Erwerbstätiger
Connecting ideas, sharing strategies, fostering innovation, exploring boundaries - on November 27, 2024, the Crossroads in Academic Continuing Education (CACE) virtual event will take place for the fifth time.
Connecting ideas, sharing strategies, fostering innovation, exploring boundaries - on November 29th, 2023, the fourth Crossroads in Academic Continuing Education (CACE) virtual event will take place.
Connecting ideas, sharing strategies, fostering innovation, exploring boundaries - on December 1, 2022, the third Crossroads in Academic Continuing Education (CACE) virtual event was taking place.
Connecting ideas, sharing strategies, fostering innovation, exploring boundaries - on December 3, 2020, the first Crossroads in Academic Continuing Education (CACE) virtual event was taking place.
25 Jahre nach der Gründung der Donau-Universität Krems hat universitäre Weiterbildung einen hohen Stellenwert erreicht. 1995 als Innovation in der Hochschullandschaft gegründet, hat die Universität bis heute zahlreiche Akzente in der wissenschaftlichen Weiterbildung sowie im österreichischen Wissenschafts- und Hochschulsystem gesetzt. Die Sonderausgabe des Universitätsmagazins upgrade mit dem Schwerpunkt „Reflexion & Perspektive“ richtet anlässlich des Jubiläums einen Blick auf die Donau-Universität Krems als bis dato einzige öffentliche Universität für Weiterbildung im deutschsprachigen Raum und gibt gleichzeitig eine perspektivische Sicht auf aktuelle Fragestellungen und das Potenzial wissenschaftlicher Weiterbildung.
Bei den vielen offenen Fragen unserer Tage ist eine Überzeugung unbestritten: Bildung wird für die Menschen in den kommenden Jahrzehnten eine eminent wichtige Rolle spielen. Mit der 2021 beschlossenen Novelle des Universitätsgesetzes 2002 wurde die wissenschaftliche Weiterbildung in Österreich neu organisiert. Das umfangreiche Reformpaket bildet einen deutlichen Beitrag zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulsystems durch u. a. neue einheitliche Rahmenbedingungen, mehr Optionen sowie bessere Durchlässigkeit zwischen Regel- und Weiterbildungsstudien. Die aktuelle Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Weiterbildung und Zukunft“ widmet sich den neuen Chancen: jenen der Weiterbildungsreform, der Technologie und den damit einhergehenden Aspekten, von der Flexibilisierung der Curricula bis hin zu neuen Formaten, und wirft einen Blick auf die Entwicklungen zur universitären Weiterbildung in Europa und der Welt. Die Bildstrecke „weiterkommen“ illustriert dabei, wie weit man durch Weiterbildung kommen kann, und zeigt dies anhand von herausragenden Persönlichkeiten der jüngeren Zeitgeschichte.
Inwiefern bei Künstlicher Intelligenz (KI) in der aktuellen Phase bereits von „Intelligenz“ gesprochen werden kann, ist Gegenstand von Diskussionen. Unbestritten ist, dass wissensbezogene Arbeiten bereits von KI übernommen werden können. Hier finden Sie eine kleine Übersicht.
Ein Blick nach Kanada, Singapur und Irland zeigt, dass Weiterbildung und lebensbegleitendes Lernen das Potenzial haben, die zeitlichen und räumlichen Grenzen von Bildung und Lernen dauerhaft zu verschieben.
Was einmal schlicht „Weiterbildung“ hieß, kann der Schlüssel sein, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Die Universitäten spielen bei der Renaissance des Lernens eine zentrale Rolle.