Unsere Mitarbeiter_innen bringen nicht nur Fachwissen und Erfahrung mit, sondern auch eine große Leidenschaft für (Weiter-)Bildung und Forschung. Hier haben Sie die Gelegenheit, einige Menschen kennenzulernen, die bereits an der Universität für Weiterbildung Krems arbeiten. Erfahren Sie mehr über ihre individuellen Beiträge und Erfolge.

Marlene Kritz

Mit globalem Weitblick

Positive Interaktionen können das individuelle Wohlbefinden, die Motivation und das Verhalten in Bezug auf die Gesundheit nachhaltig fördern. Auch bei einsamen oder vulnerablen Personengruppen. Deshalb stehen sie – neben vielen anderen – immer wieder im Fokus der Forschungsprojekte von Marlene Kritz.
Hanna Brinkmann

Wohin das Auge blickt

Was macht die Kunst mit den Menschen? Welches Wirkungspotenzial in einem Kunstwerk angelegt ist und unter welchen Bedingungen es sich entfalten kann – das sind die Fragen, die die Kunsthistorikerin Hanna Brinkmann in ihren Forschungsarbeiten antreiben.
Victoria Michler

Versicherungsrecht in die Zukunft bringen

Wer heute in der Versicherungsbranche als Jurist_in reüssieren möchte, kommt ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse nicht mehr aus. Victoria Michler ist mitverantwortlich für die spezialisierte wissenschaftliche Weiterbildung und die Vermittlung praxisrelevanter Kenntnisse in diesem Bereich.
Alexander Otahal

Fasziniert vom Unbekannten

Inwieweit die Zugabe von extrazellulären Vesikeln eine Regeneration von Knorpelgewebe ermöglichen und wie diese am effektivsten isoliert und angereichert werden können, ist Forschungsfeld von Alexander Otahal, PostDoc an der Universität für Weiterbildung Krems.
Harald Özelt

Magnete für die Energiewende

Mit Computersimulationen will Harald Özelt die bestgeeigneten Magnete für den Einsatz in Generatoren und Elektromotoren designen. Dabei gilt es, stets die Balance zu halten zwischen Leistungsfähigkeit und Ressourceneinsatz.
Matthias Raddant

Ökonomische Netzwerke durchschauen

Wer steuern will, muss zunächst wissen, welche Faktoren ein System beeinflussen. Nicht nur Bäume, auch Märkte müssen mit dem arbeiten, was verfügbar ist. Ökonom Matthias Raddant analysiert am Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement wichtige Zusammenhänge im Netzwerk von Phosphor-Stoffkreisläufen und -Märkten.